Smart Assembly Management System (1.10)
Software
Einleitung
In diesem Abschnitt finden Sie grundlegende Informationen zum Produkt sowie die in den Themen angewandten Formatierungskonventionen.
Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
Dieses Produkt bietet die Möglichkeit, personenbezogene Informationen wie den Systembenutzernamen, die Rolle und die IP-Adresse zu verarbeiten. Der Zweck dieser Verarbeitungsfähigkeit könnte darin bestehen, die Qualitätskontrolle durch Rückverfolgbarkeit und geeignetes Zugriffsmanagement zu verbessern.
Wenn Sie sich dazu entschließen, personenbezogene Daten zu verarbeiten, müssen Sie die einschlägigen Datenschutzbestimmungen kennen und einhalten, einschließlich der DSGVO sowie anderer in der EU anwendbarer Gesetze, Richtlinien und Vorschriften. Atlas Copo kann in keiner Weise für die Verwendung des Produkts durch Sie haftbar gemacht werden.
Haftung
Viele Ereignisse in der Arbeitsumgebung können sich auf die Verschraubung auswirken und bedürfen einer Validierung der Ergebnisse. In Übereinstimmung mit den geltenden Standards und/oder Vorschriften sind das installierte Drehmoment und die Drehrichtung nach einem Ereignis zu überprüfen, das sich auf die Verschraubung auswirken kann. Zu solchen Ereignissen zählen unter anderem:
Erstinstallation des Werkzeugsystems
Änderung von Chargen, Bolzen, Schrauben, Werkzeugen, Software, Konfiguration oder Umgebung
Änderung von Druckluft- oder Elektroanschlüssen
Änderung von Linienergonomie, Prozessen, Qualitätsverfahren und -praktiken
Bedienerwechsel
Andere Änderungen, die sich auf das Ergebnis der Verschraubung auswirken
Die Prüfung muss:
Sicherstellen, dass die gemeinsamen Bedingungen sich nicht aufgrund von Ereignissen geändert haben.
Nach der Erstinstallation, Wartung oder Reparatur der Anlage erfolgen.
Mindestens einmal pro Schicht oder in einem anderen geeigneten Intervall erfolgen.
Revisionsverlauf
Ausgabe | Datum | Technischer Redakteur | Beschreibung |
---|---|---|---|
2.0 | 11. Juni 2021 | Dmitry Philippov | Erstfassung. |
2.1 | 11. Oktober 2021 | Dmitry Philippov | Zur Nutzung mit Smart AMS Version 1.6 vorgesehen. |
2.2 | 31. Januar 2022 | Dmitry Philippov | Zur Nutzung mit Smart AMS Version 1.7 vorgesehen. |
2.3 | 5. Dezember 2022 | Dmitry Philippov | Zur Nutzung mit Smart AMS Version 1.8 vorgesehen. |
2.4 | 31. Mai 2023 | Dmitry Philippov | Zur Nutzung mit Smart AMS Version 1.9 vorgesehen. |
2.5 | 20. Oktober 2023 | Dmitry Philippov | Zur Nutzung mit Smart AMS Version 1.10 vorgesehen. |
Im Falle von Widersprüchen zwischen Übersetzungen dieses Handbuchs hat immer die offizielle englische Version Vorrang.
Änderungen vorbehalten. Für weitere Informationen loggen Sie sich bitte bei Atlas Copco ein www.atlascopco.com
Allgemeine Informationen
In Smart AMS Config, auf das über einen Webbrowser zugegriffen werden kann, können Stationskonfigurationen erstellt und bearbeitet werden. Sie können zudem .xlsx-Konfigurationsdateien früherer Versionen von Smart AMS verwenden.
Der Smart AMS Manager bietet eine Web-Benutzeroberfläche. Auf die Anwendung kann über einen lokalen oder einen Remote-Computer zugegriffen werden. Sie besteht aus den folgenden Bereichen: Dashboard, Service-Manager, App-Kontext, Verwaltung, Ereignisprotokoll und Zertifikatseinstellungen.
Smart AMS wird rekonfiguriert und die Stationskonfigurationen aktualisiert, wenn Sie eine neue Konfiguration aus Smart AMS Config übermitteln.
Bei Verbindung mit einem Verschraubungswerkzeug sperrt Smart AMS dieses, bis das Produkt an der entsprechenden Station angemeldet wird. Wenn das Produkt angemeldet ist, aktiviert Smart AMS das Werkzeug. Nach Abschluss der Verschraubung sperrt Smart AMS das Werkzeug wieder. Es kann ein Aufsatz-Selektor verwendet werden. Die Verschraubungsreihenfolge kann als voreingestellt oder beliebig konfiguriert werden.
Wenn ein Produkt bei einer Station angemeldet wird, beginnt der Verschraubungs-Arbeitsablauf für die jeweilige Station immer von seinem Anfangspunkt aus. Dieses Verhalten ist unabhängig davon, ob das Produkt automatisch oder manuell angemeldet wird.
Im sequentiellen Modus werden die Werkzeuge an der Station immer in der in der Rezeptliste festgelegten Reihenfolge aktiviert und die Schraubverbindungen nacheinander angezogen. Es können zudem der Parallelmodus und der Modus mit freier Reihenfolge verwendet werden. Wenn der Bediener an der Bedienkonsole oder der mit der Steuerung verbundenen Stapelleuchte die Taste „Schraube überspringen“ betätigt, wird die aktuelle Schraube übersprungen.
Wird ein Produkt von einer Station abgemeldet, sendet Smart AMS eine Abmeldungsbenachrichtigung mit dem Produktstatus an die SPS und das MES, sofern SPS oder MES in der Konfiguration aktiviert wurden.
An die Steuerungen können Barcodescanner angeschlossen werden. Alle Scans werden gleich behandelt, unabhängig vom Werkzeug, an das der Scanner angeschlossen ist. IXB und STwrench können über integrierte Barcodescanner verfügen, die technisch gesehen auf die gleiche Weise behandelt werden.
Sie können Scan-Regeln festlegen, um die Produkt-ID, Bediener-ID und PR-Codes aus mehreren Scans zu extrahieren.
Stationäre Steuerungen wie die PF6000 und PF4000 können mit Stapelleuchten und Bedienfeldern ausgestattet werden.
Stationsereignisse, wie Produktanmeldung, Produkt IO abgeschlossen, Produkt NIO abgeschlossen, Verschraubungsstatus (IO oder NIO), können durch eine Stapelleuchte oder ein ähnliches, mit der entsprechenden Steuerung verbundenes Peripheriegerät angezeigt werden.
Smart AMS kann Ergebnisdaten (IO, NIO, NYD) an ToolsNet 8 übertragen.
Systemüberblick
Der Bereich Systemüberblick bietet eine Übersicht über die Funktionen, die für das Softwareprodukt Smart AMS (Smart Assembly Management System) von Atlas Copco zur Verfügung stehen. Hier finden Sie allgemeine Informationen zu den Funktionen und der Verwendung des Produkts.
Hauptfunktionen
Steuerung des Verschraubungsvorgangs
Die minimale Produktkonfiguration erlaubt Ihnen die Steuerung des Verschraubungsvorgangs während der Produktmontage.
An jeder Station können mehrere Werkzeuge zur Ausführung verschiedener Verschraubungsvorgänge eingesetzt werden, wobei jedes zur Erfüllung bestimmter Anforderungen konfiguriert werden kann.
Industrielle Automatisierung
Nach der Anmeldung eines Produkts an einer Station legt Smart AMS fest, welche Verschraubungsschritte ausgeführt werden müssen.
Verschraubungsschritte werden durch die Programmkonfiguration festgelegt; ihre Auswahl kann von den vom MES oder durch Scans erhaltenen PR-Codes abhängen.
Es kann eine spezielle Stapelleuchte oder eine Lampe an der Bedienkonsole verwendet werden, um einen laufenden Verschraubungs-Arbeitsablauf anzuzeigen.
Im automatischen Modus wählt Smart AMS automatisch das entsprechende Verschraubungsprogramm in der Steuerung aus und wartet, bis der Bediener die Verschraubung durchführt.
Wenn der Bediener eine IO-Verschraubung ausgeführt hat, fährt Smart AMS automatisch mit dem nächsten Verschraubungsschritt fort, falls vorhanden.
Wenn der Bediener eine NIO-Verschraubung ausgeführt hat, kann Smart AMS so oft wie vom Systemadministrator festgelegt zu Neuversuchen auffordern. Sind alle Neuversuche fehlgeschlagen, fährt Smart AMS mit einer der folgenden Strategien fort:
Strategie 1: Abbruch der Aufgabe und Abmeldung des Produkts.
Strategie 2: Lässt den Bediener die Schraube mittels der entsprechenden Taste überspringen.
Strategie 3: Lässt den Bediener den gesamten Arbeitsablauf an der Station wiederholen.
Strategie 4: Fährt automatisch mit der nächsten Schraube fort.
Der Arbeitsablauf wird abgeschlossen, wenn keine Verschraubungsaufträge zur Durchführung mehr vorliegen oder wenn das Produkt abgemeldet wurde.
Lampen zeigen dem Bediener an, ob der allgemeine Produktstatus IO oder NIO ist. Hierfür kann eine Stapelleuchte konfiguriert werden.
Zentralisierter Konfigurationsspeicher
Die Anwendung AMS Config beinhaltet Konfigurationen für Stationen, Zubehör, Funktionsoptionen und Prozessrezepte.
Eine Web-Benutzeroberfläche erlaubt Ihnen, Konfigurationen über Ihren Webbrowser anzuwenden.
Zugangskontrolle
Sie können verschiedene Zugangsdaten zur Anmeldung beim Smart AMS Manager und Smart AMS Config festlegen.
Notfallmodus
Smart AMS verfügt über einen Notfallmodus, der bei Fehlern durch den Bediener aktiviert werden kann: falsche Rezeptkonfiguration (beispielsweise, wenn das Verschraubungsprogramm nicht existiert), Problem beim Erhalt von MES-Build-Daten, etc. Ein Fehlerzustand kann durch eine Systemfehler-Leuchte angezeigt werden.
Bei Auftreten eines Fehlers kann der Bediener die Station mittels eines Schlüsselschalters in den Notfallmodus umschalten. Eine spezielle Leuchte zeigt an, wenn die Station sich im Notfallmodus befindet.
Im Notfallmodus werden alle Werkzeuge an der Station entsperrt und vordefinierte oder manuell ausgewählte Verschraubungsprogramme verwendet, sofern die Bedienkonsole oder der Aufsatz-Selektor konfiguriert sind. Wenn alle Steuerungen zurück in den automatischen Modus geschaltet wurden, kehrt die Station zum automatischen Modus zurück.
Verteilung und Aktivierung eines Verschraubungsauftrags an einer Station
Konfigurationen legen in Abhängigkeit von den Produkteigenschaften auszuführende Verschraubungsaufträge fest. Smart AMS wählt die Verschraubungsaufgabe automatisch aus, entsperrt das Werkzeug für die Verschraubung und legt das entsprechende Verschraubungsprogramm fest.
Manuelle Steuerung von Verschraubungsaufgaben
Smart AMS erlaubt es dem Bediener oder dem Wartungsteam der Anlage, das gesamte Produkt oder eine bestimmte Schraube innerhalb desselben zu überspringen.
MES-API
Sie können die integrierte MES-API zum Austausch von Daten zwischen Smart AMS und einem Manufacturing Execution System (MES) verwenden, einschließlich des Abrufs von Build-Daten, Anmeldeanfragen und der Meldung von Ergebnisdaten. Der Transfer von Verschraubungskurven wird unterstützt. Die Benutzerinformationen sind in den Ergebnisdaten enthalten.
Überwachungs-API
Liefert Statusinformationen zur ausgeführten Instanz von Smart AMS. Sie können diese API zur Überwachung von Live-Daten für Ihre Berichte und Dashboards verwenden.
Stations-Abhängigkeiten
Sie können Abhängigkeiten zwischen Stationen innerhalb einer ausgewählten Montagelinie oder über mehrere Montagelinien hinweg festlegen.
Synchronisation zwischen SPS und Barcodescanner
Produkte können mittels eines Barcodescanners oder der SPS angemeldet werden. Smart AMS kann so konfiguriert werden, dass es bei Betrieb im manuellen Modus gescannte Barcodes an die SPS sendet.
Verschiedene Optionen zur Produktanmeldung
Produkte können mittels eines Barcodescanners, der SPS oder des MES angemeldet werden.
Verbindungsprüfung
Smart AMS überwacht die Verbindung zu allen Geräten. Wenn sich der Status der Verbindung ändert, wird der entsprechende Eintrag in das Ereignisprotokoll geschrieben.
Vermeidung von Duplikaten bei der Produktanmeldung
Sie können wahlweise die Anmeldung eines neuen Produkts verhindern, wenn die Produkt-ID dieselbe ist wie die des Produkts, das unmittelbar zuvor angemeldet wurde.
Vermeidung der Anmeldung abgeschlossener Produkte
Sie können wahlweise die Anmeldung eines neuen Produkts verhindern, wenn dieses bereits erfolgreich abgearbeitet wurde.
Integration mit SQS3
Smart AMS kann zur Datenübertragung und für Abhängigkeiten zwischen Stationen innerhalb von Montagelinien mit SQS3 kommunizieren.
Integration mit ToolsNet 8
Smart AMS kann Ergebnisdaten (IO, NIO, NYD) an ToolsNet 8 übertragen. Die Benutzerinformationen sind in den Ergebnisdaten enthalten. Die Integration in ToolsNet 8 erfordert einen MES-Build-Datenadapter, da Smart AMS NYD-Werte aus den Build-Daten ableitet.
Integration mit ILT
Smart AMS ist mit Lösungen für die Industriestandortanbindung kompatibel, um sicherzustellen, dass die Werkzeuge nur dort einsetzbar sind, wo Sie dies wünschen.
Schnittstellen
MES-Schnittstelle
Smart AMS stellt Schnittstellen auf Grundlage von WebSocket-Verbindungen zur Anmeldung von Produkten, zum Abruf von Produktdaten (Build-Daten) vom MES sowie zum Versand der Ergebnisdaten an das MES bereit.
Unterstützte Steuerungen und Werkzeuge
Smart AMS ist mit den folgenden Steuerungen und Werkzeugen von Atlas Copco kompatibel: Power Focus 4000, Power Focus 6000, Power Focus 8, MicroTorque MTF6000, PowerMACS 4000, STRwrench, STwrench, ICB, ITB und PF6 Flex System. Weitere Steuerungstypen können in Smart AMS mithilfe von Plug-ins aktiviert werden.
SPS-Schnittstelle
Smart AMS bietet eine SPS-Schnittstelle über TCP-IP-Kommunikation mit der SPS der Montagelinie mittels des AMS SPS-Produktkurvenprotokolls zur Nachverfolgung von An- und Abmeldung von Produkten. Die Schnittstelle kann bei Bedarf individuell angepasst werden.
Unterstützung des Scans von Produkten
Als Alternative zur Anmeldung eines Produkts über SPS oder MES erlaubt das System dem Bediener dessen Anmeldung über seinen Barcode. In diesem Fall muss eine kompatibler Scanner angeschlossen sein. Sie können einen mit der Verschraubungssteuerung verbundenen, in das Werkzeug integrierten oder über eine LAN-Verbindung mit dem Smart AMS-Server verbundenen Scanner verwenden.
Modbus TCP
Smart AMS ist mit Modbus-TCP-Konvertern kompatibel, was den Anschluss von Stapelleuchten, Tasten, Hörnern und anderen Peripheriegeräten erlaubt. Mit Smart AMS können nur Modbus-Geräte verwendet werden, welche die Funktionen Read Coils (Funktionscode 1) und Write Single Coil (Funktionscode 5) unterstützen.
Mindestanforderungen
Software-Anforderungen
64-Bit-Windows Die Serverkomponenten wurden unter Windows Server 2019 getestet.
Unterstützte Browser: Es wird empfohlen die neuesten verfügbaren Versionen von Microsoft Edge, Google Chrome, Firefox oder Safari zu verwenden.
Mindestens: Microsoft Edge Version 114, Google Chrome Version 114, Firefox Version 114 oder Safari Version 16.
Hardware-Anforderungen
Die Hardware-Anforderungen variieren in Abhängigkeit von der Anzahl der angeschlossenen Spindeln.
Für 1 bis 50 Spindeln: 4-Core Intel Xeon E5 v2 CPU, 10 GB RAM, 2x SAS-Laufwerke.
Für 51 bis 100 Spindeln: 6-Core Intel Xeon E5 v3 CPU, 15 GB RAM, 3x SAS-Laufwerke.
Für 101 bis 200 Spindeln: 8-Core Intel Xeon E5 v4 CPU, 20 GB RAM, 2x Solid-State-Laufwerke.
Für 201 bis 300 Spindeln: 8-Core Intel Xeon E5 v4 CPU, 25 GB RAM, 2x Solid-State-Laufwerke.
Über 300 Spindeln: Bitte kontaktieren Sie den Produkt-Support.
Diese Spezifikationen werden unter der Annahme bereitgestellt, dass die Länge des Produktionszyklus mindestens eine Minute pro Produkt beträgt. Falls Sie planen, Smart AMS in einer Umgebung mit kürzeren Zykluszeiten einzusetzen, kontaktieren Sie bitte den Produkt-Support für Smart AMS.
Installation und Upgrade
In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Unterstützung der Erstinstallation des Produkts sowie zu Versionsaktualisierungen.
Installation des Fehlersicherheits-Lizenzmanagers
Rechtsklicken Sie auf Error Proofing License Manager Installer.exe und wählen Sie anschließend Als Administrator ausführen aus.
Wenn Sie in einem Dialogfeld der Benutzerkontensteuerung gefragt werden, ob dieses Programm Änderungen an Ihrem Computer vornehmen darf, wählen Sie Ja aus.
Wenn Windows Defender SmartScreen verhindert, dass das Installationsprogramm ausgeführt wird, wählen Sie Weitere Informationen und anschließend Trotzdem ausführen aus.
Wählen Sie die Sprache aus, die bei der Installation verwendet werden soll.
Wählen Sie im nächsten Dialogfeld die Option „Ich stimme der Vereinbarung zu“ und anschließend Weiter aus.
Bestätigen Sie den Installationspfad. Standardpfad: C:\ProgramData\Atlas Copco\LLM.
Sie werden aufgefordert, zwei Ports für den Fehlersicherheits-Lizenzmanager festzulegen: einen für die Datenkommunikation und den anderen für das Web User Interface. Wenn es keinen Grund gibt, anwendungsspezifische Werte festzulegen, belassen Sie es bei den Standardwerten.
Feld Port des Lizenzmanagers: Geben Sie den TCP-Port an, den der Fehlersicherheits-Lizenzmanager zur Kommunikation verwenden soll. Standardwert: 7070.
Feld Port der Weboberfläche: Geben Sie den TCP-Port für die Internet-Benutzeroberfläche an, über den Sie den Fehlersicherheits-Lizenzmanager mit Ihrem Internetbrowser konfigurieren können. Standardwert: 8082.
Kontrollkästchen Zugang zum Lizenzmanager auf lokales System einschränken: Wenn dieses Kontrollkästchen ausgewählt wird, kann nur vom lokalen Computer (127.0.0.1, localhost) aus auf den Fehlersicherheits-Lizenzmanager zugegriffen werden, nicht über das Netzwerk. Sie können diese Funktion verwenden, um die Fernverwaltung des Fehlersicherheits-Lizenzmanagers von anderen Computern aus zu deaktivieren.
Wählen Sie Weiter und anschließend Installieren aus.
Sobald die Installation abgeschlossen ist, erscheint auf Ihrem Desktop die Verknüpfung für den Lizenzmanager . Die grundlegenden Konfigurationsinformationen sind in der Datei Error_Proofing_LicenseManager_Installation_Summary.txt unter C:\Users\<user name>\AppData\Local\, sowie auf Ihrem Desktop zusammengefasst.
Die folgenden Dienste werden auf dem Computer installiert: Apache Tomcat, FlexNet License Server - acopco und FlexNet-Service Watchdog. FlexNet-Service Watchdog stellt den korrekten Betrieb des Lizenzservers und der Lizenzdatenbank sicher.
ToolsTalk Server v.2 und der Fehlersicherheits-Lizenzmanager dürfen sich nicht auf dem gleichen Computer befinden. Wenn Sie ToolsTalk verwenden, setzen Sie einen anderen Computer als ToolsTalk-Server ein.
Installation von Smart AMS
Wichtiger Hinweis
Um einen reibungslosen Betrieb von Smart AMS zu gewährleisten, sollten Virenscanner (wie Windows Defender) auf dem Smart AMS-Servercomputer entweder komplett deaktiviert oder zumindest bestimmte Ausnahmen konfiguriert werden.
Deaktivieren Sie geplante und Echtzeit-Scans für Daten unter den folgenden Pfaden:
%ProgramData%\AMP Beispiel: C:\ProgramData\AMP
%AppData%\RabbitMQ Beispiel: C:\Users\John Doe\AppData\Roaming\RabbitMQ
%SystemDrive%\SAMS Beispiel:C:\SAMS
Der tatsächliche Dateipfad kann abweichen. Dieser wird während der Installation von Smart AMS festgelegt.Konfigurieren Sie Ausnahmen für Dateien, die durch die folgenden Prozesse geöffnet werden:
erl.exe
AMPServiceProcess.exe
Zur Installation von Smart AMS sind Administratorenrechte erforderlich.
Installationsvorgang
Starten Sie Setup-SAMS-1.10.exe.
Wenn Sie in einem Dialogfeld der Benutzerkontensteuerung gefragt werden, ob dieses Programm Änderungen an Ihrem Computer vornehmen darf, wählen Sie Ja aus.
Wenn Windows Defender SmartScreen verhindert, dass das Installationsprogramm ausgeführt wird, wählen Sie Weitere Informationen und anschließend Trotzdem ausführen aus.
Wählen Sie die Sprache aus, die bei der Installation verwendet werden soll.
Wählen Sie im Dialogfeld Lizenzvereinbarung die Option „Ich stimme der Vereinbarung zu“ und anschließend Weiter aus.
Bestätigen Sie den Installationspfad. Standardpfad: C:\SAMS.
Wählen Sie einen Installationsmodus: Vollständige Installation oder Benutzerdefinierte Installation. Wenn Sie Vollständige Installation wählen, werden alle Produktkomponenten installiert. Die selektive Installation ermöglicht Ihnen die Auswahl der folgenden Komponenten: Erlang OTP, RabbitMQ Server, Smart AMS. Normalerweise sollten Sie alle drei Komponenten installieren. Eventuell sollte RabbitMQ jedoch nicht installiert werden, wenn es bereits installiert wurde und Sie die installierte Version nicht überschreiben möchten.
Geben Sie den Startmenü-Ordner an, zu dem die Programmverknüpfung hinzugefügt werden soll. Standardeinstellung: SAMS.
Legen Sie fest, ob die Desktop-Verknüpfung für alle Benutzer oder nur für den aktuellen Benutzer erstellt werden soll.
Wenn Sie die Installation von Smart AMS ausgewählt haben, legen Sie den TCP-Port fest, der verwendet werden soll. Es wird empfohlen, die Standardwerte beizubehalten. Sie müssen zudem einen Benutzernamen und ein Passwort festlegen. Schreiben Sie diese auf und bewahren Sie sie sicher auf. Anschließend müssen Sie diese Anmeldeinformationen eingeben, um sich beim Smart AMS Manager anzumelden.
Wählen Sie das Kontrollkästchen Instanz-Erkennung aktivieren aus, um die Erkennung der gleichzeitig im Netzwerk betriebenen AMS-Server-Instanzen zu aktivieren. Dies lässt sich zudem im Smart AMS Manager im Bereich Dashboard > Unterbereich Erkannte Instanzen überprüfen. Um Konflikte zu vermeiden, sollte nur ein Smart AMS-Server im Netzwerk betrieben werden.Wenn Sie die Installation von RabbitMQ Server ausgewählt haben, werden Sie aufgefordert, den virtuellen Host, den Benutzernamen und das Passwort einzugeben. Wenn es keinen Grund gibt, anwendungsspezifische Werte festzulegen, belassen Sie es bei den Standardwerten. Schreiben Sie diese auf und bewahren Sie sie sicher auf.
Wählen Sie das Kontrollkästchen Management-Plug-in aktivieren aus, falls erforderlich. Das RabbitMQ Management-Plug-in stellt eine HTTP-basierte API für die Verwaltung und Überwachung der Knoten und Cluster von RabbitMQ sowie eine browserbasierte Benutzeroberfläche und ein Kommandozeilen-Tool, rabbitmqadmin, zur Verfügung. Das Plug-in verbraucht Systemressourcen. Es wird nur benötigt, wenn Sie vorhaben, es zu verwenden. Wählen Sie dieses Kontrollkästchen anderenfalls nicht aus.Wenn Sie die Benachrichtigung Windows Defender Firewall hat einige Funktionen von epmd.exe oder erl.exe blockiert erhalten, wählen Sie Zugriff erlauben aus.
Geben Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse sowie den TCP-Port an, den Smart AMS für die Verbindung zum Fehlersicherheits-Lizenzmanager nutzen soll. Standard-Port: 7070.
Wenn Sie das Fenster Abschluss des SAMS-Installationsassistenten erreichen, wählen Sie das Kontrollkästchen Windows-Dienst (im Hintergrund) starten aus.
Aktualisierung von Smart AMS
Sie können die Software von AMS v. 1.2, Smart AMS v. 1.3, Smart AMS v. 1.4, Smart AMS v. 1.5, Smart AMS v. 1.6, Smart AMS v. 1.7, Smart AMS v. 1.8 oder Smart AMS v. 1.9 auf Smart AMS v. 1.10 aktualisieren. Falls eine ältere Version von Smart AMS als v. 1.2 installiert ist, deinstallieren Sie diese bitte, bevor Sie Smart AMS v. 1.10 installieren.
Falls auf Ihrem Computer eine kundenspezifische Version von Smart AMS v. 1.2 installiert ist, deinstallieren Sie diese bitte, bevor Sie die Standardversion installieren.
Ältere Versionen von Erlang OTP oder RabbitMQ Server, die während der Aktualisierung auf dem Rechner entdeckt werden, werden beibehalten.
Nach dem Abschluss der Aktualisierung können Sie Ihre Konfigurationsdatei einer vorherigen Version von Smart AMS in Smart AMS Config v. 1.10 importieren. Die mit Smart AMS v. 1.10 eingeführten Konfigurationsparameter, welche für die älteren Versionen nicht zur Verfügung stehen, werden auf ihre Standardwerte gesetzt.
Beim Upgrade von Smart AMS v. 1.5, 1.6, 1.7, 1.8 oder 1.9 werden die folgenden individuellen Einstellungen in Smart AMS Config beibehalten: Einstellungen des Benutzerkontos (nur beim Upgrade von AMS v. 1.6, 1.7, 1.8 oder 1.9) und Konfigurations-Schnappschüsse.
Deinstallation von Smart AMS
Zur Deinstallation von Smart AMS:
Suchen Sie (unter Windows 10) im Dialogfeld Start > Einstellungen > Apps und Funktionen nach „SAMS“ und deinstallieren Sie es dann wie gewohnt. Verwenden Sie alternativ die Verknüpfung Smart AMS deinstallieren im Startmenü von Windows.
Während des Deinstallationsvorgangs können Sie auswählen, Erlang OTP und RabbitMQ Server ebenfalls zu deinstallieren, indem Sie die entsprechenden Kontrollkästchen auswählen.
Deinstallation des Fehlersicherheits-Lizenzmanagers
Suchen Sie (unter Windows 10) im Dialogfeld Start > Einstellungen > Apps und Funktionen nach „Error Proofing License Manager“ und deinstallieren Sie es dann wie gewohnt.
oder
Rufen Sie den Fehlersicherheits-Lizenzmanager unter dem Standardpfad C:\ProgramData\Atlas Copco\LLM\LLM auf und führen Sie in diesem Ordner die Datei uninstall_as_service.cmd aus.
Konfiguration
In diesem Abschnitt finden Sie ausführliche Informationen zum Erstellen, Ändern und Überprüfen von Produkteinstellungen.
Lizenzierung
Der Testzeitraum für Smart AMS beträgt 60 Tage. Die Anzahl der verbleibenden Tage des Testzeitraums wird oben auf der Seite Smart AMS Config angezeigt. Beispiel-Adresse der Seite Smart AMS Config: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.
Nach dem Ablauf des Testzeitraums wird die Meldung Testlizenz ist abgelaufen angezeigt.
Während des Testzeitraums können höchstens 25 Spindelverbindungen mit von Atlas Copco hergestellten Werkzeugen und bis zu 10 Spindelverbindungen mit Werkzeugen anderer Hersteller innerhalb derselben Konfiguration verwendet werden, wenn Sie diese an den Server übermitteln möchten. Um Smart AMS über diesen Testzeitraum hinaus weiter zu verwenden oder mehr Spindeln zu verbinden, benötigen Sie eine entsprechende Lizenz.
Wenn die Anzahl von Atlas Copco-Werkzeugen in einer Konfiguration die Anzahl von Atlas Copco-Werkzeuglizenzen überschreitet, können Werkzeuglizenzen von Drittanbietern verwendet werden, falls vorhanden. Werkzeuge von Drittanbietern können nur mit den entsprechenden Werkzeuglizenzen Dritter verwendet werden. Steht keine ausreichende Anzahl von Lizenzen zur Verfügung, wird die Meldung Unlizenzierter Modus im oberen Bereich der Seite Smart AMS Config angezeigt.
Für das Erstellen, Speichen, Bearbeiten, Exportieren oder Importieren einer Konfiguration wird keine Lizenz benötigt. Konfigurationen können jedoch nur an den Server übermittelt werden, wenn Sie über ausreichend Lizenzen verfügen.
Ein Kundenkonto wird im Kundenlizenzportal von Atlas Copco unter https://atlascopco.flexnetoperations.com/control/atco/login beim Kauf von Smart AMS angelegt.
Der Fehlersicherheits-Lizenzmanager, der mit Smart AMS kompatibel ist, hilft Ihnen, Ihre Lizenzen über ein einziges Dashboard zu organisieren. Die Lizenzen werden kundenseitig auf einem Computer gespeichert, auf dem der Dienst FlexNet License Server im Hintergrund ausgeführt wird. Der Computer muss für die Computer, auf welchen Smart AMS ausgeführt wird, zugänglich sein.
Werkzeuglizenzen werden beim Start des Dienstes SAMS abgerufen. Wenn der Dienst SAMS unter Windows angehalten wird, werden die Werkzeuglizenzen freigegeben.
- Registrierung des Fehlersicherheits-Lizenzmanagers
- Kartierungsfunktionen
- Verwenden einer Fähigkeits-Antwortdatei
- Verwendung eines nicht-elektronische Lizenz-Token
- Verwendung des Fehlersicherheits-Lizenzmanagers
- Aktivierung einer Lizenz
- Änderung der Lizenz-Server-URL
- Überprüfung der Verfügbarkeit von Funktionslizenzen in Smart AMS
Registrierung des Fehlersicherheits-Lizenzmanagers
Beim Kauf von Smart AMS werden Sie im Kundencenter von Atlas Copco registriert und Sie erhalten Anmeldeinformationen. Anschließend müssen Sie Ihren Fehlersicherheits-Lizenzmanager registrieren.
Melden Sie sich an unter https://atlascopco.flexnetoperations.com/control/atco/login
Wählen Sie im Kundenlizenzportal von Atlas Copco den Link Registrieren des Lizenzmanagers oder USB-Geräts aus.
Geben Sie Ihre Daten ein und wählen Sie anschließend Erstellen aus.
Daten zum Registrieren des Fehlersicherheits-Lizenzmanagers
Feld ID: Ermitteln Sie auf dem Computer, auf dem der Fehlersicherheits-Lizenzmanager installiert ist, die zum FlexNet License Server gehörige MAC-Adresse. Geben Sie diese MAC-Adresse hier ein. Dies ist ein Pflichtfeld, das erforderlich ist, um mit der Registrierung fortzufahren.
Achten Sie darauf, keine Bindestriche in dieses Feld einzufügen!
So ermitteln Sie die MAC-Adresse:
Öffnen Sie das Eingabeaufforderungsfenster, indem Sie das Tastenkürzel + R drücken und dann den Befehl cmd im Dialogfeld Ausführen eingeben.
Geben Sie an der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein: getmac /V
Sie sehen eine Liste der MAC-Adressen für Netzwerkadapter im System. Verwenden Sie diejenige des FlexNet License Server, bei dem es sich um einen Dienst handelt, der auf dem Computer, auf dem der Fehlersicherheits-Lizenzmanager installiert wurde, im Hintergrund läuft.
Liste ID-Typ: Wählen Sie Ethernet.
Feld Gerätename: Beispiel: Acme Computer.
Feld Standortname: Beispiel: Acme Fabrik.
Liste Typ: Wählen Sie FLX_SERVER.
Kartierungsfunktionen
Nach dem Kauf können Sie dem Fehlersicherheits-Lizenzmanager die verfügbaren Funktionen zuordnen.
Stellen Sie sicher, dass auf dem Computer, auf dem der Fehlersicherheits-Lizenzmanager ausgeführt wird, eine Internetverbindung besteht.
Melden Sie sich an unter https://atlascopco.flexnetoperations.com/control/atco/login
Wählen Sie den Link Lizenzmanager oder USB-Gerät durchsuchen aus und suchen Sie dann nach Ihrem Eintrag, indem Sie die ID, den Gerätenamen oder den Namen des Standorts eingeben.
Sie sehen eine Liste mit Einträgen.
Wählen Sie die entsprechende ID in der Liste aus. Sie wechseln zur Seite Ansicht Lizenzmanager oder USB-Gerät.
Wählen Sie auf der Seite Ansicht Lizenzmanager oder USB-Gerät den Link Funktionen zuordnen aus.
Sie sehen eine Liste der Funktionen. Sie können die Liste filtern, indem Sie die verfügbaren Kriterien verwenden und die Schaltfläche Suchen auswählen.
Geben Sie in der Spalte Hinzuzufügende Menge die Anzahl der Instanzen an, die Sie Ihrem Fehlersicherheits-Lizenzmanager hinzufügen möchten, und wählen Sie anschließend Funktionen zuordnen aus.
Nach einiger Zeit erscheinen die Funktionen in Ihrem Fehlersicherheits-Lizenzmanager. Das Aktualisierungsintervall ist auf der Seite Eigenschaften im Fehlersicherheits-Lizenzmanager konfiguriert.
Parameter, die die Zuordnung beeinflussen
Server-Host-ID: Wählen Sie die MAC-Adresse, die Sie bei der Registrierung des Fehlersicherheits-Lizenzmanagers verwendet haben.
Synchronisation auf Backoffice Intervall: Die Zeitspanne zwischen den Synchronisations-Sitzungen mit dem Backoffice. Beispiel: 10m (für 10 Minuten). Eine geringe Menge kann eine Last auf dem Server darstellen.
Fähigkeit Abfrageintervall: Die Zeitspanne zwischen Fähigkeitsabfragen. Beispiel: 10m (für 10 Minuten). Eine geringe Menge kann eine Last auf dem Server darstellen.
Verwenden einer Fähigkeits-Antwortdatei
Wenn Sie keinen Zugriff auf das Internet in Ihrem Fertigungsnetzwerk haben, können Sie Lizenzen mit einer Fähigkeits-Antwortdatei installieren.
Melden Sie sich in Ihrem Konto im Kundenlizenzportal von Atlas Copco unter https://atlascopco.flexnetoperations.com/control/atco/login an.
Wählen Sie den Link Lizenzmanager oder USB-Gerät durchsuchen aus und suchen Sie dann nach Ihrem Eintrag, indem Sie die ID, den Gerätenamen oder den Namen des Standorts eingeben.
Sie sehen eine Liste mit Einträgen.
Wählen Sie die entsprechende ID in der Liste aus.
Wählen Sie den Link Fähigkeits-Antwort herunterladen aus und speichern Sie anschließend die .bin-Datei auf Ihrem Computer.
Über ein Speichermedium können Sie die Fähigkeits-Antwortdatei auf einen anderen Computer übertragen. Anschließend müssen Sie die Datei zu Ihrem Fehlersicherheits-Lizenzmanager hochladen.
Öffnen Sie die Adresse des Fehlersicherheits-Lizenzmanagers in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Lizenzmanager auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: localhost:8082/flsm. Die Portnummer wird ausgewählt, wenn Sie den Fehlersicherheits-Lizenzmanager installieren. Der Standardwert ist 8082. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem der Fehlersicherheits-Lizenzmanager installiert ist.Wählen Sie im Fehlersicherheits-Lizenzmanager Offline-Server-Updates aus.
Wählen Sie auf der Seite Offline-Server-Updates die Schaltfläche Durchsuchen..., anschließend die Datei und schließlich Hochladen aus.
Verwendung eines nicht-elektronische Lizenz-Token
Wenn Sie nicht auf elektronische Weise Funktionen hinzufügen können, können Sie dies durch nicht-elektronische Lizenz-Tokens durchführen. Diese Tokens werden in der Regel in Form von einem Blatt Papier, auf dem der Lizenzcode geschrieben steht, ausgestellt.
Melden Sie sich an unter https://atlascopco.flexnetoperations.com/control/atco/login
Wählen Sie im Kundenlizenzportal von Atlas Copco den Link Registrieren zusätzlicher Lizenz-Tokens aus.
Geben Sie Ihren Token-Code ein und wählen Sie anschließend Registrieren aus.
Die entsprechenden Funktionen stehen jetzt zur Verfügung.
Verwendung des Fehlersicherheits-Lizenzmanagers
Öffnen Sie die Adresse des Fehlersicherheits-Lizenzmanagers in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Lizenzmanager auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: localhost:8082/flsm. Die Portnummer wird ausgewählt, wenn Sie den Fehlersicherheits-Lizenzmanager installieren. Der Standardwert ist 8082. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem der Fehlersicherheits-Lizenzmanager installiert ist.
Sie können die Verfügbarkeit von Geräten und Funktionen prüfen.
Wählen Sie im Fehlersicherheits-Lizenzmanager den Link Geräte aus.
Sie sehen eine Liste der Geräte mit den verwendeten Lizenzen.
Wählen Sie die Geräte-ID aus, um Informationen über die ausgewählte Instanz zu erhalten.
Sie können den Funktionszähler und die Verfügbarkeit prüfen.
Wählen Sie im Fehlersicherheits-Lizenzmanager den Link Funktionsnutzung aus.
Sie sehen eine Liste der Funktionen.
Wählen Sie den gewünschte Funktionstitel aus, um Informationen über den Instanzzähler und die Verfügbarkeit zu erhalten.
Sie können den Hostnamen und den Port für den Zugriff auf den Fehlersicherheits-Lizenzmanager festlegen.
Ändern Sie nicht die Parameter, sofern Sie nicht das Ausmaß dieser Änderungen vollständig verstehen.
Wählen Sie im Fehlersicherheits-Lizenzmanager den Link Einstellungen aus.
Sie sehen eine Liste der Felder, einschließlich den Hostnamen und den Port.
Aktivierung einer Lizenz
Sie können jederzeit zu Ihrer Lizenz wechseln, egal, ob der Testzeitraum abgelaufen ist oder nicht.
Wenn Ihnen genügend Funktionen im Fehlersicherheits-Lizenzmanager zur Verfügung stehen, öffnen Sie Smart AMS Config und übermitteln Sie die Konfiguration. Dieser Schritt ist erforderlich, damit die Lizenz von Smart AMS erkannt wird.
Änderung der Lizenz-Server-URL
Sie können einen neuen Hostnamen oder IP-Adresse sowie den TCP-Port angeben, den Smart AMS für die Verbindung zum Fehlersicherheits-Lizenzmanager nutzen soll.
Verwenden Sie die Verknüpfung Lizenz-Server-URL ändern im Startmenü von Windows, um das Skript Change License Server URL auszuführen.
Um das Skript Change License Server URL als Administrator auszuführen, rechtsklicken Sie auf die Verknüpfung Lizenz-Server-URL ändern und wählen Sie anschließend Als Administrator ausführen aus.
Geben Sie den neuen Hostnamen oder die IP-Adresse ein.
Geben Sie die Portnummer ein.
Überprüfung der Verfügbarkeit von Funktionslizenzen in Smart AMS
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Wählen Sie und anschließend Über aus.
Um den Unterabschnitt Smart AMS aus- oder einzuklappen, wählen Sie den Titel Smart AMS aus.
Suchen Sie nach dem Unterabschnitt Lizenzinformationen. Die Funktionslizenzen werden angezeigt, sobald die Konfiguration an den Server übermittelt wurde.
Um einen Unterabschnitt auf der Seite Über ein- oder auszuklappen, wählen Sie entsprechend oder aus.
Wählen Sie zum Schließen der Seite Über in der oberen rechten Ecke aus.
oder
Wählen Sie das Glockensymbol ( oder ) in der oberen rechten Ecke der Seite aus, um die Liste der Benachrichtigungen anzuzeigen. Wenn Smart AMS eine oder mehrere Lizenzen für konfigurierte und aktivierte Elemente fehlen, wird Ihnen eine entsprechende Benachrichtigung angezeigt.
Die Benachrichtigung ist nur sichtbar, wenn der angemeldete Benutzer über ausreichende Berechtigungen zum Zugriff auf die Konfigurationsmöglichkeiten von Smart AMS verfügt.
Der Abschnitt Smart AMS auf der Seite Über beinhaltet die folgenden Details: den Verbindungsstatus des Lizenz-Servers (verbunden/nicht verbunden), die IP-Adresse und den Port des Lizenz-Servers, den Lizenzstatus (Testlizenz oder unbefristet), das Ablaufdatum des Testzeitraums (wenn Sie die Testlizenz verwenden), die Verschraubungswerkzeuglizenzen (insgesamt/verbraucht/verfügbar) und die Werkzeuglizenzen Dritter (insgesamt/verbraucht/verfügbar). Im Unterabschnitt Lizenzdetails werden Informationen zur letzten an den Smart AMS-Server übermittelten Konfiguration angezeigt. Werkzeuge innerhalb einer Konfiguration, die nicht an den Smart AMS-Server übermittelt wurde, werden nicht gezählt und verbrauchen keine Lizenzen.
Smart AMS Manager
Der Smart AMS Manager bietet eine einfache Möglichkeit zur Überprüfung des aktuellen Status von Diensten. Auf die grafische Benutzeroberfläche der Anwendung kann über eine Web-Benutzeroberfläche zugegriffen werden.
- Anmeldung beim Smart AMS Manager
- Abmeldung vom Smart AMS Manager
- Verwendung des Dashboards
- Verwendung des Service Managers
- Anzeige des App-Kontextes
- Spracheinstellungen ändern
- Anzeige und Filterung des Ereignisprotokolls
- Änderung Ihres Passworts oder Hinzufügen eines neuen Benutzers
- Installation eines SSL-Zertifikats
Anmeldung beim Smart AMS Manager
Öffnen Sie die Adresse des Smart AMS Managers in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Manager öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6394. Die Portnummer wird bei der Installation von Smart AMS ausgewählt. Der Standardwert ist 6394. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem der Smart AMS Manager ausgeführt wird.
Im Webbrowser wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie aufgefordert werden, eine Anzeigesprache auszuwählen und Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort einzugeben.
Wählen Sie die gewünschte Sprache aus der Dropdown-Liste aus und geben Sie Ihre Anmeldeinformationen ein, um sich anzumelden.
Die in die Felder Benutzername und Passwort eingegebenen Daten müssen denen entsprechen, die Sie bei der Installation von Smart AMS angegeben haben. Sie können diese Informationen von der Person erhalten, die für die Installation von Smart AMS verantwortlich ist.
Nachdem Sie sich angemeldet haben, wird Ihr Benutzername in der oberen rechten Ecke der Seite angezeigt. Sie können nun mit der Verwendung des Smart AMS Managers beginnen.
Abmeldung vom Smart AMS Manager
Sie können sich jederzeit abmelden.
Um sich abzumelden, wählen Sie Ihren Benutzernamen in der oberen rechten Ecke der Seite und anschließend Abmelden aus.
Verwendung des Dashboards
Zuerst muss der Smart AMS Manager geöffnet werden.
Öffnen Sie die Adresse des Smart AMS Managers in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Manager öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6394. Die Portnummer wird bei der Installation von Smart AMS ausgewählt. Der Standardwert ist 6394. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem der Smart AMS Manager ausgeführt wird.
Um den Bereich Dashboard aufzurufen, wählen Sie im Navigationsfenster links auf der Seite aus. Wählen Sie auf Mobilgeräten mit kleinerem Bildschirm Ihren Benutzernamen in der oberen rechten Ecke der Seite und anschließend Dashboard aus.
Sie können auswählen, welche Teilbereiche auf dem Dashboard angezeigt werden sollen.
Wählen Sie aus und aktivieren oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Namen jedes Teilbereichs, den Sie anzeigen oder ausblenden wollen: SAMS-Steuerungen, Linien-SPS, MES-Verbindungen, ToolsNet 8, Service Manager, App-Kontext, Lizenzierung, Erkannte Instanzen.
Die Unterabschnitte SAMS-Steuerungen, Linien-SPS, MES-Verbindungen und ToolsNet 8 werden als Inbetriebnahme-Indikatoren bezeichnet. Um diese anzuzeigen, aktivieren Sie die Funktion Überwachungs-API verwenden in den App-Einstellungen für Smart AMS Config.
In einem Unterbereich zeigt ein grüner Punkt an, dass das Element verfügbar ist oder ausgeführt wird. Andernfalls wird ein roter Punkt angezeigt. Inaktive Elemente werden nicht angezeigt.
Das Dashboard kann die folgenden Unterbereiche enthalten.
SAMS-Steuerungen: Zeigt die Steuerungen an, die mit Smart AMS verwendet werden. Wählen Sie das Diagramm aus, um Details zu den Steuerungen anzuzeigen. Für jede Steuerung werden die folgenden Informationen angezeigt: Steuerungstyp, Verbindungsstatus (verbunden oder nicht verbunden ), Linienname, Stationsname, IP-Adresse und Port.
Linien-SPS: Zeigt die SPS-Verbindungen an, die mit Smart AMS verwendet werden. Wählen Sie das Diagramm aus, um Details zu den Verbindungen anzuzeigen. Für jede Verbindung werden die folgenden Informationen angezeigt: Linienname, Liniennummer, IP-Adresse und Verbindungsstatus (verbunden oder nicht verbunden ).
MES-Verbindungen: Zeigt die MES-Verbindungen an, die mit Smart AMS verwendet werden. Wählen Sie das Diagramm aus, um Details zu den Verbindungen anzuzeigen. Für jede Verbindung werden die folgenden Informationen angezeigt: Adaptername, Adaptertyp und Verbindungsstatus (verbunden oder nicht verbunden ).
ToolsNet 8: Zeigt den Verbindungsstatus mit ToolsNet 8 an.
Service Manager: Zeigt die aktuell ausgeführten Dienste an.
App-Kontext: Zeigt die Prozessinformationen sowie die Meldungswarteschlange (MQ), HTTP-Daten und den Zeitstempel an, wann die Konfiguration an den Server übermittelt wurde.
Lizenzierung: Zeigt an, ob eine Netzwerkverbindung zwischen Smart AMS und dem Fehlersicherheits-Lizenzmanager besteht, sowie die Hostnamen der Lizenz-Server mit der Anzahl der verwendeten und verfügbaren Funktionen. Die Anzeige für den Testzeitraum ist grün, wenn noch mehr als eine Woche Zeit bis zum Ablaufdatum ist. Verbleibt weniger als eine Woche, färbt sie sich gelb. Sobald sie sich rot färbt, ist der Testzeitraum abgelaufen.
Wurde noch keine Konfiguration für Smart AMS vorgenommen, so ist die Lizenzanzeige grau.
Erkannte Instanzen: Zeigt an, ob andere Smart AMS Server-Instanzen im Netzwerk betrieben werden. Für jede Instanz werden die folgenden Informationen angezeigt: Hostname, Anwendungsname, Anwendungsversion, IP-Adresse und Port. Durch die Auswahl des Adress-Links wird der AMS Manager für die jeweilige Instanz angezeigt.
Um Konflikte zu vermeiden, sollte nur ein Smart AMS-Server im Netzwerk betrieben werden.
Verwendung des Service Managers
Zuerst muss der Smart AMS Manager geöffnet werden.
Öffnen Sie die Adresse des Smart AMS Managers in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Manager öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6394. Die Portnummer wird bei der Installation von Smart AMS ausgewählt. Der Standardwert ist 6394. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem der Smart AMS Manager ausgeführt wird.
Um den Bereich Service Manager aufzurufen, wählen Sie im Navigationsfenster links auf der Seite aus. Wählen Sie auf Mobilgeräten mit kleinerem Bildschirm Ihren Benutzernamen in der oberen rechten Ecke der Seite und anschließend Service Manager aus.
Im Bereich Service Manager können Sie Einstellungen in den folgenden Teilbereichen anzeigen und verwalten: Dienste, Dienst-Konfig und Globale Dienst-Konfig.
Dienste: Zeigt die Dienste an. Wählen Sie den Titel des Dienstes aus, um die Unterabschnitte Info und Steuerung für den ausgewählten Dienst aufzurufen. Verwenden Sie im Unterabschnitt Steuerung die Schaltflächen Start und Stopp, um Dienste zu starten oder anzuhalten.
Normalerweise müssen Sie keine Dienste manuell starten oder anhalten. Der Stopp eines Dienstes kann die Funktion von Smart AMS beeinträchtigten.
Ein grüner Punkt zeigt an, dass der Dienst ausführt wird. Wird der Dienst angehalten, wird ein roter Punkt angezeigt. Ein gelber Punkt zeigt an, dass der Dienst rekonfiguriert wird.
Anzeige des App-Kontextes
Zuerst muss der Smart AMS Manager geöffnet werden.
Öffnen Sie die Adresse des Smart AMS Managers in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Manager öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6394. Die Portnummer wird bei der Installation von Smart AMS ausgewählt. Der Standardwert ist 6394. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem der Smart AMS Manager ausgeführt wird.
Um den Bereich App-Kontext aufzurufen, wählen Sie im Navigationsfenster links auf der Seite aus. Wählen Sie auf Mobilgeräten mit kleinerem Bildschirm Ihren Benutzernamen in der oberen rechten Ecke der Seite und anschließend App-Kontext aus.
In diesem Abschnitt finden Sie die Pfade der Konfigurationsdateien sowie die Werte der Konfigurationsvariablen.
Spracheinstellungen ändern
Zuerst muss der Smart AMS Manager geöffnet werden.
Öffnen Sie die Adresse des Smart AMS Managers in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Manager öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6394. Die Portnummer wird bei der Installation von Smart AMS ausgewählt. Der Standardwert ist 6394. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem der Smart AMS Manager ausgeführt wird.
Um den Bereich Verwaltung aufzurufen, wählen Sie im Navigationsfenster links auf der Seite aus. Wählen Sie auf Mobilgeräten mit kleinerem Bildschirm Ihren Benutzernamen in der oberen rechten Ecke der Seite und anschließend Verwaltung aus.
Wählen Sie Profil aus.
Wählen Sie in der Liste Spracheinstellungen Englisch, Deutsch oder Chinesisch aus.
Für die im Bereich Dashboard angezeigten Werte werden je nach Spracheinstellung entsprechend Dezimalpunkte oder -kommas verwendet.
Anzeige und Filterung des Ereignisprotokolls
Zuerst muss der Smart AMS Manager geöffnet werden.
Öffnen Sie die Adresse des Smart AMS Managers in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Manager öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6394. Die Portnummer wird bei der Installation von Smart AMS ausgewählt. Der Standardwert ist 6394. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem der Smart AMS Manager ausgeführt wird.
Um den Bereich Ereignisprotokoll aufzurufen, wählen Sie im Navigationsfenster links auf der Seite aus. Wählen Sie auf Mobilgeräten mit kleinerem Bildschirm Ihren Benutzernamen in der oberen rechten Ecke der Seite und anschließend Ereignisprotokoll aus.
Wählen Sie Aktualisieren aus, um die neusten Daten abzurufen.
Protokolle beinhalten die folgenden Informationen zu Ereignissen: Uhrzeit, Ursprung, Ebene, Ereignisart, Alarm (ein oder aus), Benachrichtigung und Details.
Ereignis-Historie von Diensten
Im Unterabschnitt Ereignis-Historie von Diensten finden Sie Einträge für Ereignisse, einschließlich Trennungen der Verbindung zwischen Smart AMS und dem Server, Trennungen der Verbindung zwischen Werkzeugen und Steuerungen (mit Hinweis auf die Station), Trennungen der Verbindung zwischen dem Server und der SPS, während der Produktion aufgetretenen Fehlern, An- und Abmeldevorgängen für Werkzeuge, Veränderungen des Produktstatus.
Sie können die Einträge nach Zeitstempel, Quellenart, Ereignisart, Nachrichtentext, Protokollebene und Alarm filtern.
Wählen Sie die Spaltenüberschrift aus.
Geben Sie die Filterbedingung an.
Die Spaltenüberschrift wird in fetter, kursiver Schriftart angezeigt.Falls erforderlich, können Sie im Filter ein Sternchen (*) für eine beliebige Anzahl von Zeichen verwenden.
Wählen Sie Aktualisieren aus.
Um einen Filter zu entfernen, wählen Sie die Spaltenüberschrift aus und löschen Sie anschließend sämtlichen Text aus dem Feld Filter. Alternativ können Sie Zurücksetzen auswählen, um zur Standardansicht zurückzukehren.
Konfiguration der erweiterten Filter:
Wählen Sie den Schriftzug Erweiterte Filter aus.
Wählen Sie in der Liste Ebene die gewünschte Protokollebene aus: Alle, Info, Warnung, Fehler oder Fatal.
Wählen Sie in der Liste Alarm zwischen Ein, Aus oder Keine Alarmanzeige aus. Sie können diese Optionen miteinander kombinieren.
Um die Anzahl der auf jeder Seite angezeigten Einträge zu ändern, wählen Sie die Dropdown-Liste unter der Ergebnistabelle und anschließend 5 Zeilen, 10 Zeilen, 20 Zeilen, 25 Zeilen, 50 Zeilen, 100 Zeilen, 200 Zeilen oder 500 Zeilen aus.
Um zwischen den Seiten zu navigieren, verwenden Sie die auf den Seiten zur Verfügung stehenden Schaltflächen für die Seitennavigation (Zurück, Weiter). Auf jeder Seite wird die Gesamtseitenzahl angezeigt.
Um schnell auf eine Seite zu springen, klicken Sie deren Zahl im Feld Seite an.
Anzeige von Ereignisdaten:
Wählen Sie in der Spalte DETAILS aus, falls verfügbar. Ereignisdaten werden im JSON-Format angezeigt.
Um das Popup mit den Details zu schließen, wählen Sie erneut aus.
Manager-Ereignis-Historie
Im Unterabschnitt Manager-Ereignis-Historie finden Sie Einträge für Ereignisse im Zusammenhang mit dem Smart AMS Manager. Beispiel: Ein Dienst wird erfolgreich gestartet oder angehalten.
Änderung Ihres Passworts oder Hinzufügen eines neuen Benutzers
Sie haben die Möglichkeit, Ihr Passwort für den Smart AMS Manager zu ändern. Außerdem können Sie neue Benutzer hinzufügen.
Verwenden Sie die Verknüpfung Passwort für Smart AMS Manager ändern im Startmenü von Windows, um die Konsolenanwendung Change Smart AMS Manager Password auszuführen.
Geben Sie Ihren Benutzernamen oder denjenigen des Benutzers ein, den Sie hinzufügen möchten.
Geben Sie Ihr neues Passwort oder das Passwort für den neuen Benutzer ein.
Installation eines SSL-Zertifikats
Smart AMS kann das Secure Sockets Layer (SSL)-Protokoll verwenden, um die Sicherheit der zwischen den Computern im Netzwerk versandten Daten sicherzustellen. Es wird empfohlen, Ihr eigenes Root-Zertifikat zu verwenden.
Alternativ können Sie ein von Smart AMS generiertes SSL-Zertifikat nutzen. Hierzu muss auf jedem Computer im Netzwerk eine Kopie des SSL-Zertifikats im Speicher für vertrauenswürdige Root-Zertifikate installiert sein.
Verwendung Ihres eigenen Zertifikats
Öffnen Sie die Adresse des Smart AMS Managers in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Manager öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6394. Die Portnummer wird bei der Installation von Smart AMS ausgewählt. Der Standardwert ist 6394. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem der Smart AMS Manager ausgeführt wird.
Um den Bereich Zertifikatseinstellungen aufzurufen, wählen Sie im Navigationsfenster links auf der Seite aus. Wählen Sie auf Mobilgeräten mit kleinerem Bildschirm Ihren Benutzernamen in der oberen rechten Ecke der Seite und anschließend Zertifikatseinstellungen aus.
Wählen Sie Erweitert aus, um die Seite SSL-Einstellungen aktualisieren aufzurufen..
Verwenden Sie auf der Seite SSL-Einstellungen aktualisieren die Schaltflächen „+“ und „-“, um Elemente hinzuzufügen oder zu entfernen.
Wählen Sie rechts neben dem Titel Root-Zertifikat „+“ aus und laden Sie anschließend die Zertifikatsdatei hoch.
Wählen Sie anschließend Aktualisieren aus.
Liste Root-Zertifikat: Wählen Sie das Root-Zertifikat aus, das Sie für Smart AMS verwenden möchten.
Spin-Box Erneuerungszeitraum: Legen Sie die Anzahl von Monaten bis zur Erneuerung des Zertifikats fest.
Feld Haupt-CN: Für die Verwendung mit SSL muss ein Zertifikat über einen CN (Common Name) verfügen, der dem Hostnamen entspricht. Verwenden Sie die Schaltfläche Hinzufügen, um alternative CNs hinzuzufügen.
Verwendung des durch Smart AMS erzeugten Zertifikats
Wenn Sie das von Smart AMS erzeugte Zertifikat verwenden möchten, müssen Sie dieses auf dem Server und den Client-Computern installieren.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Wählen Sie und anschließend Über aus.
Um das Zertifikat herunterzuladen, wählen Sie rechts neben dem Titel SSL-Zertifikat herunterladen auf der Seite Über aus. Speichern Sie das Zertifikat auf Ihrem Computer.
Verwenden Sie das Kontextmenü der Zertifikatsdatei, um den Installationsvorgang zu starten. Klicken Sie sie beispielsweise mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Zertifikat installieren aus. Wählen Sie bei der Installation auf einem Windows-Computer Lokaler Computer als Speicherort aus. Wählen Sie die Option Alle Zertifikate im folgenden Speicher hinterlegen und anschließend Vertrauenswürdige Root-Zertifizierungsstellen aus.
Smart AMS Config
Smart AMS bietet eine einfache Möglichkeit zur Konfiguration von Fertigungslinien und Stationen über eine Web-Benutzeroberfläche, die Smart AMS Config genannt wird.
Verwenden Sie Smart AMS Config, um alle in Smart AMS v. 1.10 zur Verfügung stehenden Funktionen zu nutzen. Falls Sie bereits Smart AMS v. 1.4 oder älter verwendet haben, können Sie Ihre alte .xlsx-Konfigurationsdatei in Smart AMS Config importieren.
- Anmeldung bei Smart AMS Config
- Abmeldung von Smart AMS Config
- Zugriff auf die Seite Über
- Zugriff auf das Benutzerhandbuch
- Konfiguration der allgemeinen Einstellungen für Smart AMS
- Arbeiten mit Konfigurationen
- Hinzufügen und Verwalten von Linien
- Hinzufügen und Verwalten von Stationen
- Hinzufügen und Verwalten von Scan-Regeln
- Verwaltung von Benutzerrollen
- Verwaltung von Benutzerkonten in Smart AMS Config
- Konfiguration der Benutzereinstellungen in Smart AMS Config
- Suche nach Elementen
- Benachrichtigungen für Fehler und Warnungen anzeigen
- Plug-ins
Anmeldung bei Smart AMS Config
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.
Im Webbrowser wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie aufgefordert werden, Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort einzugeben.
Wenn Sie Smart AMS Config zum ersten Mal ausführen, werden Sie zur Eingabe eines Benutzernamens und Passworts aufgefordert. Anschließend müssen Sie diese Anmeldeinformationen eingeben, um sich als Superuser bei Smart AMS Config anzumelden.
Geben Sie zur Anmeldung Ihre Zugangsdaten ein. Sie können diese Informationen von der Person erhalten, die für die Konfiguration von Smart AMS verantwortlich ist.
Die in die Felder Benutzername und Passwort eingegebenen Daten müssen denen eines bestehenden Benutzerkontos entsprechen.
Es können mehrere Benutzer gleichzeitig bei Smart AMS Config angemeldet sein.
Wenn das Abmeldungs-Intervall abläuft oder wenn Ihre Benutzerberechtigungen geändert werden, während das System läuft, werden Sie zur erneuten Anmeldung aufgefordert.
Abmeldung von Smart AMS Config
Nach einem festgelegten Inaktivitätszeitraum werden Sie automatisch von Smart AMS abgemeldet.
Um die Dauer der Inaktivität des Benutzers in Smart AMS Config festzulegen, bis dieser abgemeldet wird, müssen Sie sich als Superuser anmelden. Sie können den Benutzernamen und das Passwort verwenden, dass Sie bei der erstmaligen Anmeldung bei Smart AMS Config festgelegt haben, da dem ersten in Smart AMS Config erstellten Benutzer automatisch die Rolle Superuser zugewiesen wird.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Wählen Sie in der oberen rechten Ecke der Seite , den Bereich Konto-Management und anschließend Einstellungen aus.
Feld Abmeldungs-Intervall: Legen Sie den Zeitraum fest, nach dem der Abmeldevorgang eingeleitet wird. In diesem Fall müssen Sie Ihr Passwort eingeben, um sich erneut anzumelden.
Sie können sich jederzeit abmelden.
Um sich abzumelden, wählen Sie in der oberen rechten Ecke der Seite und anschließend Abmelden aus. In diesem Fall müssen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort eingeben, um sich erneut anzumelden.
Zugriff auf die Seite Über
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Wählen Sie und anschließend Über aus.
Hier finden Sie das Folgende: Smart AMS-Version, Verbindungsstatus des Lizenz-Servers, Lizenzstatus, Ablaufdatum der Lizenz, die Endnutzer-Lizenzvereinbarung (EULA), die Liste der Drittsoftware und das SSL-Root-Zertifikat.
Wählen Sie zum Schließen der Seite Über in der oberen rechten Ecke aus.
Zugriff auf das Benutzerhandbuch
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Wählen Sie in der oberen rechten Ecke der Seite und anschließend den Bereich Hilfe aus.
Konfiguration der allgemeinen Einstellungen für Smart AMS
Um die globalen Konfigurationseinstellungen für Smart AMS anzupassen, müssen Sie zunächst Smart AMS Config öffnen.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Wählen Sie und anschließend App-Einstellungen aus.
Um zu einem anderen Bereich der Einstellungen zu wechseln, wählen Sie die entsprechende Schaltfläche aus: Basic, Advanced, MES, ILT, Modbus oder Plug-ins.
Basic
Feld Kundenname: Löschen Sie den Standardwert und geben Sie den Namen des Kunden ein. Dieser wird nicht in die Ergebnisdaten mit aufgenommen.
Feld Anlagenname: Löschen Sie den Standardwert und geben Sie den Namen der Anlage ein.
Wahlschalter Produktanmeldung überschreiben: Wenn diese Option aktiviert ist, wird beim Anmelden eines neuen Produkts das aktuelle Produkt abgemeldet und das neue Produkt gleichzeitig angemeldet. Schalten Sie diese Option aus, um zu verhindern, dass ein neues Produkt angemeldet wird, während ein anderes Produkt in Betrieb ist.
Wahlschalter Doppelte Produktanmeldung ignorieren: Schalten Sie diese Option ein, um die Anmeldung eines neuen Produkts zu verhindern, wenn die Produkt-ID dieselbe ist wie die des Produkts, das unmittelbar zuvor angemeldet wurde. Wenn diese Option deaktiviert ist, wird kein Vergleich der Produkt-ID durchgeführt. Das Produkt wird angemeldet, und der Verschraubungsablauf beginnt von vorne.
Liste MNO-Strategie:
Inaktiver Arbeitsablauf: Wenn alle wiederholten Verschraubungsversuche in einem Arbeitsschritt fehlgeschlagen sind, wird das Werkzeug gesperrt, bis der aktuelle Arbeitsschritt manuell übersprungen wird.
Produktabbruch: Wenn alle wiederholten Verschraubungsversuche in einem Arbeitsschritt fehlgeschlagen sind, wird das Produkt automatisch abgemeldet.
Neustart des Arbeitsablaufs: Wenn alle wiederholten Verschraubungsversuche in einem Arbeitsschritt fehlgeschlagen sind, wird der Arbeitsablauf von Anfang an neu gestartet. Diese Option wird weniger empfohlen, da die Ergebnisse der vorherigen Verschraubung verworfen und nicht an das MES gesendet werden.
Fortfahren: Wenn alle wiederholten Verschraubungsversuche in einem Arbeitsschritt fehlgeschlagen sind, fährt Smart AMS automatisch mit dem nächsten Arbeitsschritt fort.
Liste Notfall-Ergebnismodus:
Statisch: Im Notfallmodus ist das Werkzeug immer aktiviert. Es gibt keine Möglichkeit, eine Produkt-ID einzugeben. Für alle Ergebnisse wird die statische Kennung „MANUELL“ verwendet.
Nur bei Produktanmeldung: Das Werkzeug wird nur aktiviert, nachdem ein Produkt angemeldet wurde. Die Produkt-ID, mit der das Produkt angemeldet ist, wird für die Ergebnisse verwendet.
Statisch und Übersteuerung durch Produktanmeldung: Im Notfallmodus ist das Werkzeug immer aktiviert. Wenn kein Produkt angemeldet ist, wird für alle Ergebnisse die statische Kennung „MANUELL“ verwendet. Nachdem ein Produkt angemeldet wurde, wird die Produkt-ID, mit der das Produkt angemeldet wurde, für die Ergebnisse verwendet.
Passiv: Die Produktidentifikation unterliegt nicht der Kontrolle von Smart AMS. Wenn z.B. ein Barcode-Scanner an die Steuerung angeschlossen ist, wird die vom Scanner empfangene Produkt-ID mit den Ergebnissen der Verschraubung verknüpft. Jede von der Steuerung empfangene Produkt-ID wird von Smart AMS nicht verändert. Ist weder ein Scanner noch eine andere Eingabequelle angegeben, ist die Produkt-ID leer.
Für das Scannen im automatischen Modus und im manuellen Modus der Steuerung können Sie einen mit der PF6000-Steuerung verbundenen Scanner verwenden, selbst wenn dieser nicht mit Smart AMS verbunden ist. In diesem Fall muss die Einstellung Notfall-Ergebnismodus auf Passiv und die Einstellung Produktanmeldung für die PF6000-Station auf Barcode gesetzt sein.
In den Einstellungen der PF6000 muss die Funktion Scan-Durchlauf deaktiviert werden. Der manuelle Modus der Steuerung sollte so konfiguriert werden, dass er aktiv ist, wenn der Schlüsselschalter auf den Notfallmodus eingestellt wird.
Liste Notfall-Anmeldemodus:
Nach Stationsanmeldung: Im Notfallmodus können Produkte auf die gleiche Weise angemeldet werden wie im Automatikmodus der Station. Werden Scan-Regeln an der Station verwendet, so wird der Barcodescanner in diesem Modus nicht bei der Notfallmodus-Anmeldung berücksichtigt.
Mit Stationsanmeldung und Barcodescanner: Die Produkte können auf die gleiche Weise angemeldet werden wie im Automatikmodus der Station, aber auch mit einem Barcode-Scanner. Wenn ein Produkt mit einem Barcode-Scanner angemeldet wird und eine SPS für die Station konfiguriert ist, sendet Smart AMS den gescannten Code an die SPS. Die Reihenfolge wird von der SPS überprüft und dann gegebenenfalls neu ausgerichtet. Im Notfallmodus werden keine Scan-Regeln für den gescannten Inhalt angewendet.
Nur mit Barcodescanner: Produkte können nur mit einem Barcode-Scanner angemeldet werden. Wenn eine SPS für die Station konfiguriert ist, sendet Smart AMS den gescannten Code an die SPS. Die Reihenfolge wird von der SPS überprüft und dann gegebenenfalls neu ausgerichtet. Im Notfallmodus werden keine Scan-Regeln für den gescannten Inhalt angewendet.
Liste Stationsabhängigkeits-Modus:
Aus: Keine Stationen sind miteinander verknüpft. Das Produkt kann angemeldet und benutzt werden, auch wenn es im NIO-Zustand von der vorherigen Station abgemeldet wurde.
Abhängigkeit innerhalb der Linie: Innerhalb einer Montagelinie kann das Produkt nur dann angemeldet werden, wenn es an der vorherigen Station im OK-Zustand abgemeldet wurde. Wenn das Ergebnis der Verschraubung an einer Station „NIO“ war, sollten alle Schrauben, die an dieser Station angezogen wurden, gelöst werden, anschließend kann das Produkt an derselben Station angemeldet werden, um die Verschraubungen zu wiederholen.
Linienübergreifende Abhängigkeit: Das Produkt kann nur angemeldet werden, wenn es an der vorherigen Station im OK-Zustand abgemeldet wurde, auch wenn die vorherige Station Teil einer anderen Montagelinie ist. Wenn das Ergebnis der Verschraubung an einer Station „NIO“ war, sollten alle Schrauben, die an dieser Station angezogen wurden, gelöst werden, anschließend kann das Produkt an derselben Station angemeldet werden, um die Verschraubungen zu wiederholen.
Wahlschalter IO-Produktanmeldung ablehnen:
Ist diese Funktion aktiviert, ist es nicht möglich, ein Produkt anzumelden, das bereits an der gleichen Station erfolgreich registriert wurde. Bei dem Versuch, sich anzumelden, leuchtet das grüne Segment an der mit der Station verbundenen Stapelleuchte auf. Das Produkt wird nicht angemeldet. Ein solches Produkt kann jedoch immer noch an der Station angemeldet werden, indem ein IO-Signal gesendet wird, nachdem festgestellt wurde, dass das Produkt bereits in Ordnung ist. Wird das Produkt nicht als bereits ordnungsgemäß erkannt, wird das IO-Signal ignoriert.
Wenn diese Funktion ausgeschaltet ist, kann ein Produkt, das bereits als OK erkannt wurde, an derselben Station unabhängig von der Anmeldemethode angemeldet werden.
Erweitert
Feld Zeitlimit für die Trennung der Produktverbindung: Gibt die Zeitspanne in Sekunden an, die gewartet werden soll, bis das Produkt bei Unterbrechung der Verbindung mit der Steuerung abgemeldet wird. Wird dieses Feld leer gelassen, wird das Produkt immer sofort abgemeldet, wenn die Verbindung zwischen Smart AMS und der Steuerung unterbrochen wird. Smart AMS wartet dann auf eine neue Produktanmeldung, um den Arbeitsablauf an der Station wieder aufzunehmen.
Feld Speicherlimit für Produktstatus: Gibt die maximale Anzahl der Produktstatus-Informationen an, die im Puffer von Smart AMS gespeichert werden können. Ein Wert von 0 bedeutet keine Begrenzung. Standardwert: 10000.
Feld ILT Server-Port: Legen Sie den TCP-Port für die Verbindung fest.
Wahlschalter Überwachungs-API verwenden: Wenn Sie die Inbetriebnahme-Indikatoren SAMS-Steuerungen, Linien-SPS, MES-Verbindungen und ToolsNet 8 im Smart AMS Manager verwenden möchten, aktivieren Sie den Schalter. Andernfalls schalten Sie ihn aus.
Wahlschalter Auf Werkzeugstopp warten: Schalten Sie diese Option ein, damit das System wartet, bis alle Werkzeuge an der Station aufhören, sich zu drehen, bevor es den Arbeitsablauf abbricht und das Produkt abmeldet. Alle von den laufenden Werkzeugen erzeugten Verschraubungsergebnisse werden an das MES gemeldet. Repräsentative Anwendungsfälle: Die Schaltfläche „Skip product“ (Produkt überspringen) wird gedrückt oder ein anderes Produkt wird angemeldet.
Wenn diese Option deaktiviert ist, wird das Produkt beim Erkennen des entsprechenden Signals immer sofort abgemeldet. Das System verwirft alle Verschraubungsergebnisse, die nach der Abmeldung des Produkts verarbeitet wurden.
Feld Produkt-Leerlaufzeit: Gibt die Zeitspanne in Sekunden an, die gewartet werden soll, bis das Produkt aufgrund von Inaktivität abgemeldet wird. Nachdem die Leerlaufzeit erreicht wurde, wird das Produkt im NIO-Zustand abgemeldet. Lassen Sie das Feld leer, um diese Funktion zu deaktivieren. Die Einstellung wird für alle Stationen angewendet, in deren Einstellungen die Funktion Globale Einstellung überschreiben deaktiviert ist.
Wahlschalter Sequenznummern-Semantik: Aktivieren, damit die Werte für Sequenzstart und Sequenzende bei der Prüfung der Sequenznummern berücksichtigt werden.
Feld Sequenzstart: Geben Sie eine Zahl ein, um den Anfang der Sequenz festzulegen.
Felder Sequenzende: Geben Sie eine Zahl ein, um das Ende der Sequenz festzulegen.
MES
MES-Build-Data
Wahlschalter Aktiviert: Wenn Sie Build-Daten vom MES-Adapter empfangen möchten, schalten Sie ihn ein. Andernfalls schalten Sie ihn aus.
Feld Adaptername: Geben Sie den Namen des MES-Adapters ein, von welchem Sie die Build-Daten erhalten möchten.
Feld Server-Port: Geben Sie den TCP-Port für den Empfang der Build-Daten an. Standard-Port: 8089.
MES-Anmeldung
Verwenden Sie diese Einstellungen, um die MES-Anmeldefunktion zu konfigurieren.
Wahlschalter Aktiviert: Wenn Sie Produkte mit Hilfe eines MES-Adapters anmelden wollen, schalten Sie ihn ein. Andernfalls schalten Sie ihn aus.
Feld Adaptername: Geben Sie den Namen des MES-Anmelde-Adapters an.
Feld Server-Port: Geben Sie den TCP-Port an, der für eingehende Verbindungen vom MES-Anmelde-Adapter verwendet werden soll. Standard-Port: 8091.
MES Ergebnis
Wahlschalter Aktiviert: Wenn Sie MES-Adapter verwenden wollen, die Ergebnisdaten an das MES liefern, aktivieren Sie diese Option. Andernfalls schalten Sie ihn aus.
Felder Adapternamen: Geben Sie die Namen der MES-Adapter ein, an die Sie die Ergebnisdaten senden möchten.
Feld Server-Port: Geben Sie den TCP-Port für den Versand der Ergebnisdaten an. Standard-Port: 8090.
Feld Speicherlimit für Ergebnisse: Gibt die maximale Anzahl von Ergebnissen an, die im Puffer in Smart AMS gespeichert werden können. Standardwert: 10000.
ToolsNet 8 Integration
Wahlschalter Aktiviert: Wenn Sie Smart AMS mit einem ToolsNet 8-Server verbinden wollen, um die Ergebnisdaten (IO, NIO, NYD) herunterzuladen, schalten Sie diese Option ein. Andernfalls schalten Sie ihn aus. Beachten Sie, dass Sie zur Verwendung der ToolsNet 8-Integration den Adapter für die Build-Daten konfigurieren müssen.
Feld ToolsNet 8 IP: Legen Sie die IP-Adresse für die Verbindung fest.
Feld ToolsNet 8 Port: Legen Sie den TCP-Port für die Verbindung fest. Standard-Port: 7110.
ILT
Sie können die Mindest- und Höchstabstände für alle ILT-Geräte in allen Bereichen für die zum jeweiligen Zeitpunkt aktive Konfiguration auf bestimmte Werte festlegen. Beide Abstandsfelder können frei gelassen werden, wenn der entsprechende Abstand nicht festgelegt ist.
Verwenden Sie und , um den Bereich Flächenabstände auf allen ILT-Geräten einstellen aus- oder einzuklappen.
Feld Passwort: Geben Sie das Passwort ein, das für alle ILT-Geräte innerhalb der Konfiguration dasselbe sein sollte.
Feld Mindestabstand: Legt den minimalen Abstand zwischen den Werkzeugen und ihren Basisstationen fest. Die Maßeinheit des Abstands wird im ILT festgelegt.
Feld Höchstabstand: Legt den maximalen Abstand zwischen den Werkzeugen und ihren Basisstationen fest. Die Maßeinheit des Abstands wird im ILT festgelegt.
Wählen Sie zum Festlegen der Abstände die Schaltfläche Abstände einstellen aus.
Wählen Sie zum Hinzufügen eines ILT-Geräts ILT-Gerät hinzufügen aus.
Feld IP: Geben Sie die IP-Adresse des Geräts an.
Feld Port: Legen Sie den TCP-Port für die Verbindung fest.
ILT-Geräte, die offline oder anderweitig nicht erreichbar sind, erhalten keine Einstellungsaktualisierungen.
Modbus
Feld IP: Legen Sie die IP-Adresse für die Verbindung fest. Mit Smart AMS können nur Modbus-Geräte verwendet werden, welche die Funktionen Read Coils (Funktionscode 1) und Write Single Coil (Funktionscode 5) unterstützen.
Feld Port: Legen Sie den TCP-Port für die Verbindung fest. Standard-Port: 502.
Wählen Sie zum Hinzufügen eines Modbus-Geräts Modbus-Gerät hinzufügen aus.
Plug-ins
Zusätzlich zu den standardmäßigen Steuerungstypen können weitere Steuerungstypen in Smart AMS mithilfe von Plug-ins aktiviert werden.
Die angezeigten Spalten sind: Geräteanbieter, Gerätetyp, Plug-in-Name, Plug-in-Version und Beschreibung.
Um ein Plug-in zu importieren, wählen Sie Plug-in importieren und anschließend die .tdp-Datei mit dem Plug-in aus.
Arbeiten mit Konfigurationen
Zuerst muss Smart AMS Config geöffnet werden.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Um den Bereich Arbeitsplätze aufzurufen, wählen Sie im Navigationsfenster links auf der Seite aus.
Verwenden Sie , um die Namen der Bereiche anzuzeigen: Arbeitsplätze und Scan-Regeln.
Verwenden Sie , um die Namen der Bereiche auszublenden. Die Symbole der Bereiche werden weiterhin angezeigt.
Erstellen einer neuen Konfiguration
Jedes Mal, wenn Sie eine leere Konfiguration erstellen, wird ein Schnappschuss der aktuellen Konfiguration erstellt.
Wählen Sie aus.
Geben Sie eine Beschreibung für den Schnappschuss der aktuellen Konfiguration ein und wählen Sie anschließend Neu aus.
Rückgängigmachen oder Wiederholen einer Aktion
Sie können eine oder mehrere Aktionen rückgängig machen oder wiederholen.
Wählen Sie aus, um eine Aktion rückgängig zu machen.
Um die zuvor rückgängig gemachte Aktion zu wiederholen, wählen Sie aus.
Wählen Sie zum Aktualisieren der Daten aus.
Übertragung der aktuellen Konfiguration an den Server
Wenn Sie die Anpassung der Konfiguration abgeschlossen haben, können Sie diese an den Server übertragen. Wird gerade ein Produkt an einer Station bearbeitet, für das eine Aktualisierung ansteht, wird die Aktualisierung durchgeführt, wenn das Produkt von der Station abgemeldet wird. Die Verarbeitung des Produkts wird also nicht abgebrochen.
Jedes Mal, wenn Sie die aktuelle Konfiguration zum Server übertragen, wird ein Schnappschuss derselben erstellt.
Wählen Sie aus.
Geben Sie eine Beschreibung für den Schnappschuss der aktuellen Konfiguration ein und wählen Sie anschließend Übermitteln aus.
Importieren einer Konfiguration
Jedes Mal, wenn Sie eine Konfiguration importieren, wird ein Schnappschuss der aktuellen Konfiguration erstellt.
Wählen Sie im Bereich Arbeitsplätze aus.
Wählen Sie Datei auswählen und anschließend die .dat-Datei mit der Konfiguration aus.
Geben Sie eine Beschreibung für den Schnappschuss der aktuellen Konfiguration ein und wählen Sie anschließend Importieren aus.
Import einer Excel-Konfiguration
Sie können Ihre bestehende .xlsx-Konfigurationsdatei in Smart AMS Config importieren.
Wenn Sie eine .xlsx-Konfigurationsdatei importieren, wird die aktuelle Konfiguration in Smart AMS Config überschrieben. Ihre Änderungen gehen möglicherweise verloren!
Wählen Sie und anschließend Excel-Konfiguration importieren aus.
Wählen Sie Datei auswählen und im Anschluss Ihre .xlsx-Konfigurationsdatei aus.
Wählen Sie Import.
Speichern eines Schnappschusses der aktuellen Konfiguration
Sie können die aktuelle Konfiguration als Schnappschuss speichern, den Sie im Anschluss verwenden können.
Wählen Sie aus und geben Sie eine Beschreibung für den Schnappschuss ein.
Wählen Sie Speichern.
Der Schnappschuss erscheint im Bereich Verlauf von Smart AMS Config.
Zurücksetzen von Änderungen der Konfiguration
Sie können die Konfiguration auf einen vorherigen Schnappschuss zurücksetzen.
Der Vorgang stellt lediglich eine vorherige Version der Konfiguration wieder her. Es findet keine Übermittlung an den Server statt.
Wenn Sie eine Konfiguration zurücksetzen, wird die aktuelle Konfiguration in Smart AMS Config überschrieben. Ihre Änderungen gehen möglicherweise verloren!
Um zum Bereich Verlauf zu wechseln, wählen Sie in der oberen rechten Ecke der Seite und anschließend Verlauf aus.
Die angezeigten Spalten sind: Zeitstempel, Beschreibung, Benutzername, Übernommen, Wiederherstellen und Export.
Wählen Sie in der Spalte Wiederherstellen aus.
Zeitstempel: Die Zeit, zu der der Schnappschuss erstellt wurde.
Beschreibung: Beschreibungstext, der bei der Erstellung des Schnappschusses eingegeben wurde.
Benutzername: Zeigt an, wer den Schnappschuss erstellt hat.
Übernommen: Zeigt an, ob ein Schnappschuss übernommen wurde oder nicht. Der momentan übernommene Schnappschuss wird hervorgehoben.
Wiederherstellen: Wählen Sie aus, um die Konfiguration zurückzusetzen.
Export: Wählen Sie oder aus, um den ausgewählten Konfigurations-Schnappschuss entweder als .dat- oder .pdf-Datei zu exportieren.
Exportieren einer Konfiguration
Im Bereich Verlauf können Sie einen Konfigurations-Schnappschuss als .dat- oder .pdf-Datei exportieren. DAT-Dateien können für Sicherungszwecke verwendet werden, Sie können diese später importieren. PDF-Dateien sind nützlich für die Berichterstellung. Sie enthalten die in der Konfiguration enthaltenen Informationen. Sie können PDF-Dateien anzeigen, jedoch nicht erneut in Smart AMS Config importieren. Plug-ins (falls in Ihrer Konfiguration verwendet), Benutzerkonten und Rollen sind nicht in den .dat- und .pdf-Dateien enthalten.
Um zum Bereich Verlauf zu wechseln, wählen Sie in der oberen rechten Ecke der Seite und anschließend Verlauf aus.
Wählen Sie in der Spalte Export oder aus.
Hinzufügen und Verwalten von Linien
Zuerst muss Smart AMS Config geöffnet werden.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Um den Bereich Arbeitsplätze aufzurufen, wählen Sie im Navigationsfenster links auf der Seite aus.
Um eine Linie hinzuzufügen, wählen Sie Linie hinzufügen aus.
Verschieben Sie Linien per Drag & Drop, um diese neu anzuordnen.
Öffnen Sie per Rechtsklick das Kontextmenü der Linie, um diese zu kopieren, einzufügen oder zu löschen.
Allgemein
Wahlschalter Aktiv: Ist dieser Wahlschalter ausgeschaltet, ist die Linie inaktiv. Inaktive Linien erscheinen auf der Benutzeroberfläche schraffiert. Sie stehen nicht für die Ausführung von Arbeiten zur Verfügung; Smart AMS ignoriert sie. Ist er eingeschaltet, ist die Linie aktiviert.
Feld Linienname: Geben Sie den Namen der Montagelinie ein.
Feld Liniennummer: Geben Sie die Position der Montagelinie an. Beispiele: 1, 2, 3.
Liste Scan-Regeln: Wählen Sie eine Scan-Regel für die Montagelinie aus. Die Scan-Regel wird für alle Smart AMS-Stationen innerhalb der Linie angewandt.
Verwendungsbeispiel: Bei einem laufenden Versuch zur Produktanmeldung blinkt die herkömmliche blaue Lampe an der Stapelleuchte. Sie hört auf zu blinken, wenn der Versuch entweder als IO oder NIO abgeschlossen wurde. Wenn der Anmeldeversuch fehlgeschlagen ist, zeigt die herkömmliche rote Lampe an der Stapelleuchte einen Fehlerzustand an. Der Fehlerzustand wird zurückgesetzt, sobald ein neuer Anmeldeversuch durchgeführt oder die Station in den Notfallmodus geschaltet wird.
Wurde keine Scan-Regel ausgewählt, werden alle Scans an den Stationen der Fertigungslinie als Produkt-ID behandelt. Ist keine Eingabequelle angegeben, ist die Produkt-ID leer.
Wahlschalter Prüfung der Stationsabhängigkeit verwenden: Wenn diese Option aktiviert ist, kann das Produkt nur dann an einer Station in der Montagelinie angemeldet werden, wenn es im Zustand OK von der vorherigen Station abgemeldet wurde. Andernfalls kann das Produkt auch dann angemeldet und bearbeitet werden, wenn es an der vorherigen Station im Zustand NIO abgemeldet wurde.
Beachten Sie, dass SQS3-Nacharbeitsstationen die Abhängigkeitsprüfung ignorieren, auch wenn sie für die Montagelinie, in der sie sich befinden, aktiviert ist.
Wahlschalter Sequenzprüfung: Schalten Sie diesen Schalter ein, wenn die Funktion Sequenzprüfung aktiviert werden soll. Andernfalls schalten Sie ihn aus. Wird verwendet, um sicherzustellen, dass die Sequenznummern sich in Reihenfolge um jeweils 1 erhöhen. Ein Sequenzbruch-Alarm wird deaktiviert, wenn die Sequenz entsprechend der erwarteten Sequenznummer korrigiert oder das Produkt abgemeldet wurde. Der Sequenzbruch-Alarm im Ereignisprotokoll enthält die folgenden Details: die ID der Station, an der der Sequenzbruch erkannt wurde, die erwartete Sequenznummer (mit Produkt-ID), die tatsächliche Sequenznummer (mit Produkt-ID) und die letzte ununterbrochene Sequenznummer (mit Produkt-ID). Jedes Mal, wenn ein Sequenzbruch erkannt wird, wird eine neue Benachrichtigung versendet.
Liste Strategie: Wenn Sie nicht möchten, dass die Montagelinie angehalten wird, wenn ein Sequenzbruch erkannt wurde, wählen Sie Nur Benachrichtigung aus. Wählen Sie ansonsten Produktion stoppen aus. Der Sequenzbruch wird in jedem Fall im Ereignisprotokoll aufgezeichnet. Die Option Produktion stoppen kann nur verwendet werden, wenn Produkte durch die SPS angemeldet wurden.
Wahlschalter Immer ausgeben: Wenn eingeschaltet, umfasst der Geltungsbereich der Einstellung Strategie die betroffene Station und die nachfolgenden Stationen in der Montagelinie. Wenn abgeschaltet, wird nur die betroffene Station eingeschlossen. Der Sequenzbruch wird im Ereignisprotokoll für die betroffene Station und, falls der Bruch nicht korrigiert wird, für die nachfolgenden Stationen der Montagelinie protokolliert.
Linien-SPS
Wahlschalter Aktiviert: Ist er eingeschaltet, ist die SPS aktiviert. Ist er ausgeschaltet, ignoriert Smart AMS es.
Feld IP: Geben Sie die IP-Adresse der SPS an. Dieselbe Kombination von IP-Adresse und Port kann an mehreren Montagelinien verwendet werden.
Feld Port: Legen Sie den TCP-Port für die Verbindung fest.
Liste Protokollversion: Geben Sie an, welchem Protokoll die SPS folgen soll.
Hinzufügen und Verwalten von Stationen
Zuerst muss Smart AMS Config geöffnet werden.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Um den Bereich Arbeitsplätze aufzurufen, wählen Sie im Navigationsfenster links auf der Seite aus.
Die Anzahl der Schrauben und die Anzahl der einer Station zugewiesenen Verschraubungsgeräte erscheint auf dem Stationssymbol im Bereich Arbeitsplätze.
Um eine Station hinzuzufügen, wählen Sie rechts neben dem Namen der Linie und anschließend Smart AMS-Station, SQS-Station oder Manuelle Station aus. Verfügt die Station über keine Verbindung zu Smart AMS, wählen Sie Manuelle Station aus; Smart AMS wird diese Station ignorieren.
Verschieben Sie die Stationen der Linie per Drag & Drop, um diese neu anzuordnen.
Öffnen Sie per Rechtsklick das Kontextmenü der Station, um diese zu kopieren, einzufügen oder zu löschen.
Konfiguration der Einstellungen für eine Smart AMS-Station
Zuerst muss Smart AMS Config geöffnet werden.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Um den Bereich Arbeitsplätze aufzurufen, wählen Sie im Navigationsfenster links auf der Seite aus.
Wählen Sie das Symbol der Smart AMS-Station aus, die Sie konfigurieren möchten, und anschließend Allgemein.
Wahlschalter Aktiv: Ist dieser Wahlschalter ausgeschaltet, ist die Station inaktiv. Die Symbole inaktiver Stationen erscheinen schraffiert. Inaktive Stationen sind für die Ausführung von Arbeiten nicht verfügbar; Smart AMS ignoriert sie. Ist er eingeschaltet, ist die Station aktiviert.
Feld Stationsname: Geben Sie den Namen der Station an.
Feld Stationsnummer: Geben Sie die Positionsnummer der Station in der Montagelinie an. Beispiele: 1, 2, 3.
Feld Beschreibung (englisch): Geben Sie eine Beschreibung für die Station in Englisch ein.
Feld Beschreibung (lokal): Geben Sie eine Beschreibung für die Station in Ihrer Landessprache ein.
Liste Produktanmeldung: Geben Sie an, wie Produkte an der Station angemeldet werden.
SPS: Produkte können nur mit SPS angemeldet werden.
Barcode: Produkte können nur mit einem Barcode-Scanner angemeldet werden.
SPS & Barcode: Produkte können nur entweder mit SPS oder Barcode-Scanner angemeldet werden.
MES: Produkte können nur durch das MES angemeldet werden.
MES & Barcode: Produkte können nur entweder durch das MES oder den Barcode-Scanner angemeldet werden.
Liste Ausführungsmodus: Bei mehreren Werkzeugen bestimmt dieser Modus die Reihenfolge, in der die Werkzeuge arbeiten: parallel oder sequentiell.
Sofern mehrere Werkzeuge an der Station vorhanden sind, können der oder die Bediener die Werkzeuge im parallelen Ausführungsmodus gleichzeitig verwenden – alle in den Rezepten für die Station angegebenen Werkzeuge sind gleichzeitig aktiv. Wählen Sie hierzu Parallel aus.
Im sequenziellen Ausführungsmodus können die Werkzeuge nur in der Reihenfolge verwendet werden, in der die Rezepte aufgelistet sind. Wählen Sie hierzu Sequenziell aus.
Liste Nacharbeitsstation: Wählen Sie die Station aus, die für die Nacharbeit des Produkts vorgesehen ist, falls gewünscht. Es kann sich hierbei um eine SQS3-Station handeln, für die der Wahlschalter Ist eine Nacharbeitsstation in den Stationseinstellungen aktiviert ist. Um die Zuweisung einer nicht benötigten Nacharbeitsstation aufzuheben, wählen Sie aus.
LAN-Scanner
Wahlschalter Aktiviert: Ist diese Option eingeschaltet, wird ein LAN-Scanner verwendet. Ansonsten wird kein LAN-Scanner verwendet.
Feld IP: Legen Sie die IP-Adresse für die Verbindung fest. Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie einen LAN-Scanner mit dem Smart AMS-Server verbunden haben. Ansonsten lassen Sie dieses Feld leer.
Feld Port: Legen Sie den Port für die Verbindung fest. Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie einen LAN-Scanner mit dem Smart AMS-Server verbunden haben. Ansonsten lassen Sie dieses Feld leer.
Produkt Leerlaufzeit
Wahlschalter Globale Einstellung überschreiben: Wenn Sie die globale Einstellung für die Produkt-Leerlaufzeit der Station überschreiben möchten, aktivieren Sie diese Option. Andernfalls schalten Sie ihn aus.
Feld Produkt-Leerlaufzeit: Gibt die Zeitspanne in Sekunden an, die gewartet werden soll, bis das Produkt aufgrund von Inaktivität abgemeldet wird. Nachdem die Leerlaufzeit erreicht wurde, wird das Produkt im NIO-Zustand abgemeldet. Lassen Sie das Feld leer, um diese Funktion zu deaktivieren.
Hinzufügen und Verwalten von Steuerungen an Smart AMS-Stationen
Zuerst muss Smart AMS Config geöffnet werden.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Um den Bereich Arbeitsplätze aufzurufen, wählen Sie im Navigationsfenster links auf der Seite aus.
Wählen Sie das Symbol der Smart AMS-Station aus, für die Sie eine Steuerung hinzufügen möchten, und anschließend Steuerungen.
Um eine Steuerung hinzuzufügen, wählen Sie Steuerung hinzufügen aus.
Sie können bei Bedarf mehrere Steuerungen hinzufügen.
Um eine weitere Steuerung hinzuzufügen, wählen Sie erneut Steuerung hinzufügen aus.
Öffnen Sie per Rechtsklick das Kontextmenü der Steuerung, um diese zu kopieren, einzufügen oder zu löschen.
Wahlschalter Aktiv: Ist dieser Wahlschalter abgeschaltet, ist die Steuerung inaktiv. Inaktive Steuerungen sind für die Ausführung von Arbeiten nicht verfügbar; Smart AMS ignoriert sie. Ist er eingeschaltet, ist die Steuerung aktiviert.
Liste Typ: Geben Sie den Steuerungstyp an: PF4000, PM4000, PF6000, STRwrench, STwrench, IXB, Flex (für PF6 Flex System), MTF6000 oder PF8. Weitere Steuerungstypen können in Smart AMS mithilfe von Plug-ins unter App-Einstellungen > Plug-ins aktiviert werden.
Feld Name: Geben Sie den Namen der Steuerung zur einfachen Identifizierung an.
Feld IP: Geben Sie die IP-Adresse der Steuerung an.
Feld Port: Legen Sie den TCP-Port für die Verbindung fest. Er muss mit dem in der Steuerung angegebenen Namen identisch sein. Beispiel: Port 4545 wird standardmäßig für Open-Protocol-Werkzeuge verwendet.
Feld Notfallprogramm: Geben Sie die Nummer des Verschraubungsprogramms an, das an der Steuerung eingestellt werden soll, wenn Smart AMS im Notfallmodus arbeitet. Wenn die Steuerung im Notfallmodus nicht von Smart AMS gesteuert wird, lassen Sie das Feld leer. Die Auswahl kann durch die Steuerung vorgenommen werden, z. B. über einen Aufsatz-Selektor. Die Auswahl über Aufsatz-Selektoren oder andere Methoden funktioniert auch, wenn bereits ein Verschraubungsprogramm festgelegt wurde. Die Steuerung startet mit diesem Verschraubungsprogramm, das dann geändert werden kann.
Wahlschalter Kurven verwenden: Um Verschraubungskurven für Drehmoment und Winkel über einen Zeitraum abzurufen, schalten Sie den Kippschalter ein. Wenn Sie keine Kurven benötigen, schalten Sie ihn aus.
Wahlschalter Freie-Reihenfolge-Modus: Wenn dieser Kippschalter eingeschaltet ist, kann der Bediener entsprechend den aktuellen Anweisungen in einer für ihn sinnvollen Reihenfolge Verschraubungen ausführen. Diese Option kann sinnvoll sein, wenn die Reihenfolge des Verschraubens unerheblich ist. Das Verschraubungsprogramm sowie die Verschraubungsreihenfolge werden durch die vom Bediener gewählte Stecknuss bestimmt. Für jede Stecknuss auf dem Aufsatz-Selektor muss ein bestimmtes, auf der Steuerung festgelegtes Verschraubungsprogramm gewählt werden. Ist es ausgeschaltet, können die Verschraubungen nur in einer vorgegebenen Reihenfolge durchgeführt werden.
Wahlschalter Durchlauf für das Scannen verwenden: Diese Einstellung ist nur bei den Steuerungstypen PF6000 oder IXB wirksam. Wenn dieser Kippschalter eingeschaltet ist, registriert Smart AMS die Durchlauf-Scan-Ereignisse anstelle der VIN-Ereignisse. Diese Einstellung muss mit ihrem Gegenstück (Durchlaufmodus) auf der Steuerung übereinstimmen. Das heißt, die Scanner müssen so konfiguriert sein, dass gescannte Zeichenfolgen an ein externes System weitergeleitet werden.
ILT-Geräteverwendung
Wahlschalter Aktiviert: Ist diese Option eingeschaltet, ist das ILT-Gerät aktiv. Andernfalls wird es ignoriert.
Liste ILT-Geräte: Wählen Sie das ILT-Gerät aus.
Feld Tag-ID: Geben Sie die Kennung des Ortungs-Tags an. Sie ist auf dem Aufkleber des Tags zu finden.
Modbus-Geräteverwendung
Wahlschalter Aktiviert: Ist diese Option eingeschaltet, ist das Modbus-Gerät aktiv. Andernfalls wird es ignoriert.
Liste Modbus-Geräte: Wählen Sie das Modbus-Gerät aus.
Feld Eingangsversatz: Geben Sie den Adressversatz für eingehende Signale an.
Feld Ausgangsversatz: Geben Sie den Adressversatz für ausgehende Signale an.
Smart AMS kann auf Konfigurationsprobleme im Unterbereich Steuerungen hinweisen. In diesem Fall wird der Name des Unterbereichs mit einem eingekreisten Ausrufezeichen markiert.
Hinzufügen eines Rezepts
Zuerst muss Smart AMS Config geöffnet werden.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Um den Bereich Arbeitsplätze aufzurufen, wählen Sie im Navigationsfenster links auf der Seite aus.
Wählen Sie das Symbol der Smart AMS-Station aus, für die Sie das Rezept hinzufügen möchten, und anschließend Rezepte.
Wählen Sie Rezept hinzufügen aus. Um ein weiteres Rezept hinzuzufügen, wählen Sie erneut Rezept hinzufügen aus.
Feld Schraubfallname: Geben Sie den Namen des Schraubfalls ein – die Textzeichenfolge, die den Schraubfall in allen Stationen und Rezepten eindeutig kennzeichnet. Dies ist ein Teil der Ausgangsinformation für Schrauben.
Feld Beschreibung des Schraubfalls: Geben Sie eine Beschreibung für den Schraubfall an.
Feld PR-Kombination: Beschränken Sie das Rezept auf eine bestimmte Kombination an PR-Codes. Um alle Werkstücke zu akzeptieren, lassen Sie dieses Feld leer.
Verwenden Sie bei der Kombination von PR-Codes die folgenden Booleschen Operatoren.
Bezeichnung | Bedeutung |
---|---|
/ | ODER |
+ | UND |
! | NICHT |
Verwenden Sie Klammern, um zwei oder mehr PR-Codes zu kombinieren. Platzieren Sie sie um eine Reihe von PR-Codes in einem Ausdruck, um anzuzeigen, dass diese PR-Codes ein Element innerhalb des Ausdrucks bilden.
Wenn PR-Codes Leerzeichen oder andere nicht alphanumerische Zeichen enthalten, setzen Sie doppelte Anführungszeichen um die PR-Codes herum.
Beispiel: (Schiebedach + "Fünf Türen") / ("Weiße Farbe" + !"Spurassistent").
Liste Steuerung: Wählen Sie die zu verwendende Steuerung aus.
Feld Programmnummer: Legen Sie die Verschraubungsnummer fest.
Feld Verschraubungszahl: Geben Sie die Anzahl der Schrauben an, die Sie mit dem angegebenen Verschraubungsprogramm anziehen möchten.
Feld Spindelanzahl: Geben Sie die Anzahl der im Werkzeug verwendeten Spindeln an. Eine falsche Anzahl wirkt sich auf die Ausgabedaten für Schrauben aus, da die Schraubfallnamen nicht korrekt den Ergebnissen zugeordnet werden. Wenn zum Beispiel Verschraubungszahl auf 3 und Spindelanzahl auf 2 eingestellt ist, bedeutet dies, dass 6 Schrauben in der Konfiguration vorhanden sind.
Feld MNO-Anzahl: Geben Sie die maximale Anzahl der aufeinanderfolgenden NIO-Wiederholungsversuche an. Der Zähler wird auf 0 zurückgesetzt, wenn eine IO-Verschraubung ausgeführt wird. Er beginnt zu zählen, wenn ein Verschraubungsversuch NIO ist. Für eine unbeschränkte Anzahl von Neuversuchen, lassen Sie das Feld leer.
Beachten Sie, dass bei einigen Steuerungen, wie beispielsweise der PF6000, eine ähnliche Einstellung existieren kann. Die Einstellung kann an der Steuerung die folgende Bezeichnung haben: Maximal aufeinanderfolgende NIO pro Programm. Wenn Sie beide Einstellungen verwenden – in Smart AMS und an der Steuerung – achten Sie darauf, dass diese einheitlich sind und testen Sie die Konfiguration in der Praxis.
Feld Bereichs-ID: Geben Sie die Kennung des ILT-Bereichs an, der zur Station gehört. Die ILT-gesteuerten Werkzeuge an der Station werden nur aktiviert, wenn sie sich innerhalb dieses Bereichs befinden. Wird dieses Feld leer gelassen, wird das im Rezept angegebene Werkzeug unabhängig von seiner Position aktiviert.
Smart AMS kann auf Konfigurationsprobleme im Unterbereich Rezepte hinweisen. In diesem Fall wird der Name des Unterbereichs mit einem eingekreisten Ausrufezeichen markiert.
Festlegen der Einstellungen für SQS3-Stationen
Zuerst muss Smart AMS Config geöffnet werden.
SQS3-Stationen werden nicht durch Smart AMS gesteuert.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Um den Bereich Arbeitsplätze aufzurufen, wählen Sie im Navigationsfenster links auf der Seite aus.
Wählen Sie das Symbol der SQS3-Station aus.
Wahlschalter Aktiv: Ist dieser Wahlschalter ausgeschaltet, ist die Station inaktiv. Die Symbole inaktiver Stationen erscheinen schraffiert. Inaktive Stationen werden ignoriert. Ist er eingeschaltet, ist die Station aktiviert.
Feld Stationsname: Geben Sie den Namen der Station an.
Feld Stationsnummer: Geben Sie die Positionsnummer der Station in der Montagelinie an. Beispiele: 1, 2, 3.
Feld Beschreibung (englisch): Geben Sie eine Beschreibung für die Station in Englisch ein.
Feld Beschreibung (lokal): Geben Sie eine Beschreibung für die Station in Ihrer Landessprache ein.
Feld SQS-Station-IP: Legen Sie die IP-Adresse für die Verbindung fest.
Wahlschalter Ist eine Nacharbeitsstation: Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Station als SQS3-Nacharbeitsstation betrachtet. Andernfalls wird die Station als normale SQS3-Station betrachtet.
Wahlschalter Linien-SPS-Anmeldung verwenden: Wenn das Produkt durch die Linien-SPS angemeldet werden soll, schalten Sie diesen Kippschalter ein. Wenn keine Linien-SPS verwendet wird, schalten Sie ihn aus.
Liste Nacharbeitsstation: Wählen Sie die Station aus, die für die Nacharbeit des Produkts vorgesehen ist. Es kann eine SQS3-Nacharbeitsstation sein.
Festlegen der Einstellungen für manuelle Stationen
Zuerst muss Smart AMS Config geöffnet werden.
Manuelle Stationen werden nicht durch Smart AMS gesteuert.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Um den Bereich Arbeitsplätze aufzurufen, wählen Sie im Navigationsfenster links auf der Seite aus.
Wählen Sie das Symbol der manuellen Station aus.
Wahlschalter Aktiv: Ist dieser Wahlschalter ausgeschaltet, ist die Station inaktiv. Die Symbole inaktiver Stationen erscheinen schraffiert. Inaktive Stationen werden ignoriert. Ist er eingeschaltet, ist die Station aktiviert.
Feld Stationsname: Geben Sie den Namen der Station an.
Feld Stationsnummer: Geben Sie die Positionsnummer der Station in der Montagelinie an. Beispiele: 1, 2, 3.
Feld Beschreibung (englisch): Geben Sie eine Beschreibung für die Station in Englisch ein.
Feld Beschreibung (lokal): Geben Sie eine Beschreibung für die Station in Ihrer Landessprache ein.
Hinzufügen und Verwalten von Scan-Regeln
Barcode-Scanregeln legen die Anzahl und die Reihenfolge der Barcodes fest, die der Bediener scannen muss, wenn die Station sich im automatischen Modus befindet. Sie definieren zudem, wie die Daten, wie etwa Produkt-ID und PR-Codes, aus dem gescannten Inhalt extrahiert werden.
Jede Scan-Regel muss einen Barcode zur Extraktion der Produkt-ID enthalten.
Die Produktanmeldung an den Stationen der Montagelinie mit einer zugewiesenen Scan-Regel ist erfolgreich, wenn die erwarteten Barcodes in der festgelegten Reihenfolge gescannt werden und die Eingangsstrings den in der Scan-Regel für die Barcodes festgelegten Einschränkungen entsprechen.
Zum Hinzufügen und Verwalten von Scan-Regeln müssen Sie zunächst Smart AMS Config öffnen.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Um den Bereich Scan-Regeln aufzurufen, wählen Sie im Navigationsfenster links auf der Seite aus.
Wählen Sie Scan-Regel hinzufügen aus und legen Sie im Anschluss den Namen der Regel fest.
Sie können eine oder mehrere Aktionen rückgängig machen oder wiederholen.
Wählen Sie aus, um eine Aktion rückgängig zu machen.
Um die zuvor rückgängig gemachte Aktion zu wiederholen, wählen Sie aus.
Wählen Sie zum Aktualisieren der Daten aus.
Jede Scan-Regel kann mehrere Barcodes enthalten, die nach Ihren Wünschen angepasst werden können.
Wählen Sie zum Hinzufügen eines Barcodes aus.
Verschieben Sie die Scan-Regeln und Barcodes per Drag & Drop, um diese neu anzuordnen. Die Reihenfolge der Scan-Regeln im Bereich Scan-Regeln hat keinen Einfluss auf den Arbeitsablauf. Die Reihenfolge der Barcodes in einer Scan-Regel bestimmt die erwartete Reihenfolge der Barcodes.
Öffnen Sie per Rechtsklick das Kontextmenü, um eine Scan-Regel oder einen Barcode zu kopieren, einzufügen oder zu löschen.
Verwenden Sie und , um Elemente in der Auswahl aus- oder einzuklappen.
Allgemein
Feld Name: Geben Sie den Namen des Barcodes ein.
Feld Länge: Geben Sie die Länge des Barcodes (in Zeichen) an.
Wahlschalter Größere Barcodes akzeptieren: Wenn aktiviert, akzeptiert Smart AMS Barcodes, deren Länge größer ist als der angegebene Wert. Deaktivieren Sie die Option, um größere Barcodes zu verwerfen.
Liste Zulässige Zeichen: Wählen Sie Alle, Zahlen und Buchstaben, Nur Zahlen, Nur Buchstaben, Nur Großbuchstaben, Nur Kleinbuchstaben oder Regulärer Ausdruck aus.
Feld Regulärer Ausdruck: Wenn dieses Feld verfügbar sein soll, wählen Sie in der Liste Zulässige Zeichen Regulärer Ausdruck aus. Dieses Übereinstimmungsmuster wird als regulärer Ausdruck behandelt. Beispiele: 123? entspricht 12, 123, 123456, A123B, F1256G. [0-9]{3} entspricht drei beliebigen Ziffern: 123, 756, etc.
Liste Extraktionsregeln: Wählen Sie die Daten aus, die Sie erhalten möchten: Produktinformation oder Bediener-Kennung.
Wenn Sie Bediener-Kennung auswählen, wird der Barcode im Abschnitt Scan-Regeln mit OP gekennzeichnet; die Felder Startposition und Endposition sowie die Abschnitte Produkt-Kennung, PR-Codes und PR-Code-Sequenz sind nicht verfügbar.
Wahlschalter Extrahieren: Wenn aktiviert, extrahiert Smart AMS die Produkt-ID aus dem Barcode. Der Barcode wird im Abschnitt Scan-Regeln mit PD gekennzeichnet. Wenn Sie die Produkt-ID nicht benötigen, deaktivieren Sie die Option.
Der Wahlschalter Extrahieren muss in jeder Scan-Regel für genau einen Barcode eingeschaltet sein.
Feld Startposition: Geben Sie eine Zahl ein, um den Anfang der Produkt-ID im Barcode festzulegen.
Feld Endposition: Geben Sie eine Zahl ein, um das Ende der Produkt-ID im Barcode festzulegen. Um den Barcode bis zum Ende zu lesen, lassen Sie das Feld frei.
PR-Codes
Jeder Barcode kann mehrere PR-Codes enthalten.
Um einen PR-Code für die Extraktion verfügbar zu machen, wählen Sie PR-Code hinzufügen aus und legen Sie die Einstellungen fest. Der Barcode wird im Abschnitt Scan-Regeln mit PR gekennzeichnet.
Feld Präfix: Geben Sie ein Präfix an, das dem extrahierten Wert automatisch vorangestellt wird.
Feld Startposition: Geben Sie eine Zahl ein, um den Anfang des PR-Codes im Barcode festzulegen.
Feld Endposition: Geben Sie eine Zahl ein, um das Ende des PR-Codes im Barcode festzulegen. Um den Barcode bis zum Ende zu lesen, lassen Sie das Feld frei.
Um einen PR-Code zu löschen, klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und wählen Sie anschließend Löschen aus.
PR-Code-Sequenz
Wahlschalter Extrahieren: Wenn aktiviert, extrahiert Smart AMS mehrere PR-Codes aus dem Barcode; der Barcode wird im Abschnitt Scan-Regeln mit PR gekennzeichnet. Abschalten, um die Funktion zu deaktivieren.
Feld Startposition: Geben Sie eine Zahl ein, um den Anfang der PR-Code-Sequenz im Barcode festzulegen.
Feld PR-Code-Länge: Geben Sie die Länge eines einzelnen PR-Codes (in Zeichen) ein.
Feld Präfix für jeden PR-Code: Geben Sie ein Präfix an, das automatisch jedem extrahierten PR-Code vorangestellt wird.
Die Liste der extrahierten PR-Codes wird mit den von anderen Quellen – zum Beispiel dem MES, falls vorhanden – erhaltenen PR-Codes zusammengeführt. In diesem Fall wird die kombinierte Liste der PR-Codes verwendet, um den Arbeitsablauf für das Produkt zu bestimmen. Wenn das MES zum Beispiel die zulässigen PR-Codes auf C und D beschränkt, werden nur C oder D berücksichtigt. Datenquellen werden folgendermaßen priorisiert: 1) MES oder SPS, 2) Scanner.
Verwaltung von Benutzerrollen
Sie können Benutzerrollen hinzufügen, bearbeiten oder entfernen. Wenn einem Benutzer mehreren Rollen zugewiesen werden, legen diese Rollen gemeinsam die Berechtigungen des Benutzers fest.
Zur Verwaltung von Benutzern und Rollen müssen Sie als Superuser angemeldet sein. Sie können den Benutzernamen und das Passwort verwenden, dass Sie bei der erstmaligen Anmeldung bei Smart AMS Config festgelegt haben, da dem ersten in Smart AMS Config erstellten Benutzer automatisch die Rolle Superuser zugewiesen wird.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Wählen Sie in der oberen rechten Ecke der Seite , den Bereich Konto-Management und anschließend Rollen aus.
Hinzufügen einer Rolle
Wählen Sie aus.
Geben Sie einen Namen für die Rolle ein.
Wählen Sie das Feld Berechtigungen und anschließend eine Berechtigung aus, um diese der Rolle zuzuweisen: Bearbeitung von Konfigurationen, Übertragung von Konfigurationen, Zurücksetzen von Konfigurationen, Importieren von Excel-Konfigurationen, Importieren/Exportieren von Schnappschüssen, Wiederherstellen von Schnappschüssen oder Speichern von Schnappschüssen. Wiederholen Sie den Auswahlschritt, um mehrere Berechtigungen zuzuweisen.
Befugnisse
Bearbeiten der Konfiguration: Erlaubt es dem Benutzer, die Konfiguration zu bearbeiten.
Übermittlung der Konfiguration: Erlaubt es dem Benutzer, die Konfiguration an den Server zu übermitteln.
Zurücksetzen der Konfiguration: Erlaubt es dem Benutzer, die Konfiguration mithilfe der Schaltfläche Neue Konfiguration im Bereich Arbeitsplätze zurückzusetzen.
Importieren einer Excel-Konfiguration: Erlaubt es dem Benutzer, .xlsx-Konfigurationsdateien in Smart AMS Config zu importieren.
Importieren/Exportieren eines Schnappschusses: Erlaubt es dem Benutzer, Konfigurations-Schnappschüsse zu importieren oder zu exportieren.
Wiederherstellen eines Schnappschusses: Erlaubt es dem Benutzer, die aktuelle Konfiguration auf den letzten Schnappschuss zurückzusetzen.
Speichern von Schnappschüssen: Erlaubt es dem Benutzer, einen Schnappschuss der aktuellen Konfiguration zu speichern.
Bearbeiten einer Rolle
Wählen Sie in der Spalte Rolle bearbeiten aus.
Fügen Sie die gewünschten Berechtigungen hinzu.
Um nicht benötigte Berechtigungen zu entfernen, wählen Sie aus.
Eine Rolle entfernen
Wählen Sie in der Spalte Rolle entfernen aus.
Verwaltung von Benutzerkonten in Smart AMS Config
Sie können Benutzerkonten hinzufügen und deren Anmeldedaten festlegen.
Zur Verwaltung von Benutzern und Rollen müssen Sie als Superuser angemeldet sein. Sie können den Benutzernamen und das Passwort verwenden, dass Sie bei der erstmaligen Anmeldung bei Smart AMS Config festgelegt haben, da dem ersten in Smart AMS Config erstellten Benutzer automatisch die Rolle Superuser zugewiesen wird.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Wählen Sie in der oberen rechten Ecke der Seite , den Bereich Konto-Management und anschließend Benutzer aus.
Neue Benutzerkonten hinzufügen
Wählen Sie aus.
Geben Sie einen Benutzernamen für den Benutzer ein, den Sie hinzufügen möchten.
Geben Sie das Passwort für den Benutzer ein.
Ändern des Benutzerpassworts
Wählen Sie in der Spalte Passwort ändern aus.
Geben Sie ein neues Passwort für den Benutzer ein.
Zuweisen von Rollen zu einem Benutzer
Wählen Sie in der Spalte Rollen aus.
Wählen Sie die Dropdown-Liste Benutzerrollen und anschließend eine Rolle aus, um diese dem Benutzer zuzuweisen. Wiederholen Sie den Auswahlschritt, um mehrere Rollen zuzuweisen.
Die Rolle Superuser beinhaltet alle Benutzerrechte, die Sie einem Benutzer zuweisen können, sowie die Möglichkeit zur Verwaltung von Benutzern und Rollen. Diese Rolle ist immer verfügbar und kann weder bearbeitet noch gelöscht werden.
Ein Superuser wird durch einen grünen Punkt in der Spalte Ist Admin gekennzeichnet. Andernfalls wird ein roter Punkt angezeigt.
Löschen eines Benutzerkontos
Wählen Sie in der Spalte Benutzer entfernen aus.
Superuser können nicht direkt entfernt werden. Heben Sie zum Entfernen eines Superusers zunächst die Rolle Superuser auf.
Konfiguration der Benutzereinstellungen in Smart AMS Config
Im Bereich Benutzereinstellungen können Sie Einstellungen für den aktuell angemeldeten Benutzer festlegen. Die Einstellungen gelten jeweils individuell für jeden Benutzer.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Wählen Sie in der oberen rechten Ecke der Seite und anschließend Benutzereinstellungen aus.
Liste Display-Sprache: Wählen Sie die Sprache für die Benutzeroberfläche aus. Sie können eine der folgenden Sprachen wählen: Englisch, Deutsch oder Chinesisch.
Liste Theme: Das Theme für Smart AMS Config ist standardmäßig auf Hell eingestellt. Sie können es zu Dunkel ändern.
Liste Zeitstempel-Format: Dort sind folgende Optionen verfügbar: MM/DD/YYYY hh:mm:ss AM/PM (12H), YYYY-MM-DD hh:mm:ss (24H), DD.MM.YYVY hh:mm:ss (24H), DD/MM/YYYY hh:mm:ss (24H), YYYY/MM/DD hh:mm:ss (24H)
Liste Zeitzone: Wählen Sie Ihre Zeitzone aus.
Passwort: Um das Passwort des aktuell angemeldeten Benutzers zu ändern, wählen Sie Ändern aus.
Suche nach Elementen
Sie können die Konfiguration schnell durchsuchen, um das gewünschte Element anhand seines Namens oder eines Werts in seinen Einstellungen zu finden. Bei der Suche wird die Groß-/Kleinschreibung nicht berücksichtigt.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Wählen Sie in der oberen rechten Ecke der Seite aus und geben Sie den Text für die Suche in den Objektbezeichnungen oder -beschreibungen ein.
Wählen Sie den Buchstaben „W“ neben dem Suchfeld aus, um die Suche nach dem ganzen Wort ein- („W“ wird in Fettdruck angezeigt) oder auszuschalten („W“ wird nicht in Fettdruck angezeigt).
Liste Gruppieren nach: Sie können Ergebnisse nach Typ oder Eigenschaft gruppieren. Wählen Sie zur Aufhebung der Gruppierung aus.
Um zum relevanten Teil der Konfiguration zu springen, wählen Sie den entsprechenden Link in den Suchergebnissen aus.
Um den Bereich Suchergebnisse anzudocken oder zu lösen, verwenden Sie und .
Benachrichtigungen für Fehler und Warnungen anzeigen
Das System kann vorliegende fehlerhafte Konfigurationen erkennen.
Deaktivierte Objekte werden im Rahmen des Validierungsprozesses nicht geprüft.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Sie können auf das Glockensymbol in der oberen rechten Ecke der Seite zeigen, um einen Tooltip mit Statistiken für die Benachrichtigungen für Neu, Fehler, Information, Erfolg und Warnung zu erhalten.
Wählen Sie das Glockensymbol aus, um die Liste der Benachrichtigungen anzuzeigen.
Die Farben haben die folgenden Bedeutungen.
: Es liegen keine Fehler oder Warnungen zur aktuellen Konfiguration vor.
: Es liegt mindestens eine Warnung vor, jedoch kein Fehler. Der Zähler im Symbol zeigt die Anzahl neuer Benachrichtigungen an.
: Es liegt mindestens ein Fehler vor. Der Zähler im Symbol zeigt die Anzahl neuer Benachrichtigungen an.
Liste Gruppieren nach: Sie können Benachrichtigungen nach Neu (also solche, die noch nicht gelesen wurden), Fehler, Information, Erfolg und Warnung konfigurieren. Wählen Sie zur Aufhebung der Gruppierung aus.
Um zum relevanten Teil der Konfiguration zu springen, wählen Sie den entsprechenden Link im Benachrichtigungstext aus.
Nachdem Sie die Benachrichtigungen angesehen haben, können Sie und anschließend Alle Benachrichtigungen als gelesen markieren oder Alle Benachrichtigungen schließen auswählen.
Um den Bereich Benachrichtigungen anzudocken oder zu lösen, verwenden Sie und .
Plug-ins
Zusätzlich zu den standardmäßigen Steuerungstypen können weitere Steuerungstypen in Smart AMS mithilfe von Plug-ins aktiviert werden. Ein Plug-in entspricht einem Steuerungstyp.
Hinzufügen eines Plug-ins
Zuerst muss Smart AMS Config geöffnet werden.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Wählen Sie und anschließend App-Einstellungen aus.
Wählen Sie den Bereich Plug-ins aus.
Wählen Sie Plug-in importieren und anschließend die .tdp-Datei des Plug-ins aus.
Sie können mehrere Plug-ins nacheinander importieren.
Es wird eine Tabelle mit den folgenden Spalten angezeigt: Geräteanbieter, Gerätetyp, Plug-in-Name, Plug-in-Version und Beschreibung.
Wählen Sie einzelne Zeilen in der Tabelle aus, um diese aus- oder einzuklappen.
Um die Bereiche Dateidetails und Plug-in-Details anzuzeigen, wählen Sie in der Spalte Plug-in-Name den Plug-in-Namen aus.
Entfernen eines Plug-ins
Zuerst muss Smart AMS Config geöffnet werden.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Wählen Sie und anschließend App-Einstellungen aus.
Wählen Sie den Bereich Plug-ins aus.
Wählen Sie die entsprechende Zeile aus, um diese zu erweitern, und anschließend den Plug-in-Namen. Der Abschnitt Details wird angezeigt.
Wählen Sie aus.
Konfigurationsdatei im Microsoft-Excel-Format
In älteren Versionen von Smart AMS als Version 1.5 wurden sämtliche Konfigurationseinstellungen, einschließlich der Globalen Konfigurationen, Stationsliste, SAMS-Rezeptliste und Konstanten, in einer .xlsx-Konfigurationsdatei gespeichert.
Smart AMS Config wurde mit Version 1.5 hinzugefügt. Sie können Ihre bestehende .xlsx-Konfigurationsdatei in Smart AMS Config importieren und im Anschluss die Feineinstellung der Konfiguration vornehmen.
Das Arbeitsblatt Konstanten in der Konfigurationsdatei sollte nicht bearbeitet werden.
Eine .xlsx-Konfigurationsdatei kann nach dem Import in Smart AMS Config nicht mehr im gleichen Format exportiert werden. Konfigurationen können nur zu .dat- oder .pdf-Dateien exportiert werden.
Erhalt der Konfigurationsvorlage im Microsoft-Excel-Format
Um alle in Smart AMS zur Verfügung stehenden Funktionen zu nutzen, wird empfohlen, Smart AMS Config zur Erstellung von Konfigurationen zu verwenden. Sie können jedoch auch jederzeit die Konfigurationsvorlage im Microsoft-Excel-Format abrufen.
Öffnen Sie die Adresse von Smart AMS Config in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Config-Benutzeroberfläche öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden.
Beispiel-Adresse: https://localhost:6395. Stellen Sie sicher, dass Sie localhost durch die tatsächliche IP-Adresse des Computers ersetzen, auf dem Smart AMS Config ausgeführt wird.Um den Bereich Arbeitsplätze aufzurufen, wählen Sie im Navigationsfenster links auf der Seite aus.
Wählen Sie und anschließend Konfigurationsvorlage herunterladen aus.
Globale Konfigurationen in der .xlsx-Konfigurationsdatei
In der .xlsx-Konfigurationsdatei enthält das Arbeitsblatt Global Configurations globale Konfigurationseinstellungen für Smart AMS.
Kundeninformation
Customer Name: Geben Sie den Namen des Kunden an.
Plant Name: Geben Sie den Namen der Anlage an.
Number of Stations: Geben Sie die Anzahl der Stationen an.
Generische Konfiguration
Product Sign-in Override Dropdown-Liste: Wählen Sie FALSE aus, um zu verhindern, dass ein neues Produkt angemeldet wird, während ein anderes Produkt bearbeitet wird. Wenn Sie TRUE auswählen, wird beim Anmelden eines neuen Produkts das aktuelle Produkt abgemeldet und das neue Produkt gleichzeitig angemeldet.
Ignore same Product Sign-In Dropdown-Liste: Wählen Sie TRUE aus, um die Anmeldung eines neuen Produkts zu verhindern, wenn die Produkt-ID dieselbe ist wie die des Produkts, das unmittelbar zuvor angemeldet wurde. Wenn Sie FALSE auswählen, wird kein Vergleich der Produkt-ID durchgeführt. Das Produkt wird angemeldet, und der Verschraubungsablauf beginnt von vorne.
MNO Strategy Dropdown-Liste:
InactiveWorkflow: Wenn alle wiederholten Verschraubungsversuche in einem Arbeitsschritt fehlgeschlagen sind, wird das Werkzeug gesperrt, bis der aktuelle Arbeitsschritt manuell übersprungen wird.
ProductAbort: Wenn alle wiederholten Verschraubungsversuche in einem Arbeitsschritt fehlgeschlagen sind, wird das Produkt automatisch abgemeldet.
WorkflowRestart: Wenn alle wiederholten Verschraubungsversuche in einem Arbeitsschritt fehlgeschlagen sind, wird der Arbeitsablauf von Anfang an neu gestartet. Diese Option wird weniger empfohlen, da die Ergebnisse der vorherigen Verschraubung verworfen und nicht an das MES gesendet werden.
Proceed: Wenn alle wiederholten Verschraubungsversuche in einem Arbeitsschritt fehlgeschlagen sind, fährt Smart AMS automatisch mit dem nächsten Arbeitsschritt fort.
Emergency Result Mode Dropdown-Liste:
Static: Im Notfallmodus ist das Werkzeug immer aktiviert. Es gibt keine Möglichkeit, eine Produkt-ID einzugeben. Für alle Ergebnisse wird die statische Kennung „MANUELL“ verwendet.
OnlyByProductSignIn: Das Werkzeug wird nur aktiviert, nachdem ein Produkt angemeldet wurde. Die Produkt-ID, mit der das Produkt angemeldet ist, wird für die Ergebnisse verwendet.
StaticAndOverwriteByProductSignIn: Im Notfallmodus ist das Werkzeug immer aktiviert. Wenn kein Produkt angemeldet ist, wird für alle Ergebnisse die statische Kennung „MANUELL“ verwendet. Nachdem ein Produkt angemeldet wurde, wird die Produkt-ID, mit der das Produkt angemeldet wurde, für die Ergebnisse verwendet.
Passive: Die Produktidentifikation unterliegt nicht der Kontrolle von Smart AMS. Wenn z.B. ein Barcode-Scanner an die Steuerung angeschlossen ist, wird die vom Scanner empfangene Produkt-ID mit den Ergebnissen der Verschraubung verknüpft. Jede von der Steuerung empfangene Produkt-ID wird von Smart AMS nicht verändert. Ist weder ein Scanner noch eine andere Eingabequelle angegeben, ist die Produkt-ID leer.
Für das Scannen im automatischen Modus und im manuellen Modus der Steuerung können Sie einen mit der PF6000-Steuerung verbundenen Scanner verwenden, selbst wenn dieser nicht mit Smart AMS verbunden ist. In diesem Fall muss die Einstellung Emergency Result Mode auf Passive und die Einstellung Product Sign-In für die PF6000-Station auf Barcode gesetzt sein.
In den Einstellungen der PF6000 muss die Funktion Scan-Durchlauf deaktiviert werden. Der manuelle Modus der Steuerung sollte so konfiguriert werden, dass er aktiv ist, wenn der Schlüsselschalter auf den Notfallmodus eingestellt wird.
Emergency Sign In Mode Dropdown-Liste:
ByStationSignIn: Im Notfallmodus können Produkte auf die gleiche Weise angemeldet werden wie im Automatikmodus der Station. Werden Scan-Regeln an der Station verwendet, so wird der Barcodescanner in diesem Modus nicht bei der Notfallmodus-Anmeldung berücksichtigt.
ByStationSignInAndBarcodeScanner: Die Produkte können auf die gleiche Weise angemeldet werden wie im Automatikmodus der Station, aber auch mit einem Barcode-Scanner. Wenn ein Produkt mit einem Barcode-Scanner angemeldet wird und eine SPS für die Station konfiguriert ist, sendet Smart AMS den gescannten Code an die SPS. Die Reihenfolge wird von der SPS überprüft und dann gegebenenfalls neu ausgerichtet. Im Notfallmodus werden keine Scan-Regeln für den gescannten Inhalt angewendet.
OnlyByBarcodeScanner: Produkte können nur mit einem Barcode-Scanner angemeldet werden. Wenn eine SPS für die Station konfiguriert ist, sendet Smart AMS den gescannten Code an die SPS. Die Reihenfolge wird von der SPS überprüft und dann gegebenenfalls neu ausgerichtet. Im Notfallmodus werden keine Scan-Regeln für den gescannten Inhalt angewendet.
Product Status Storage Limit: Gibt die maximale Anzahl der Produktstatus-Informationen an, die im Puffer von Smart AMS gespeichert werden können. Standardwert: 10000.
Station Dependency Dropdown-Liste:
Off: Keine Stationen sind miteinander verknüpft. Das Produkt kann angemeldet und benutzt werden, auch wenn es im NIO-Zustand von der vorherigen Station abgemeldet wurde.
Abhängigkeit innerhalb der Linie: Innerhalb einer Montagelinie kann das Produkt nur dann angemeldet werden, wenn es an der vorherigen Station im OK-Zustand abgemeldet wurde. Wenn das Ergebnis der Verschraubung an einer Station „NIO“ war, sollten alle Schrauben, die an dieser Station angezogen wurden, gelöst werden, anschließend kann das Produkt an derselben Station angemeldet werden, um die Verschraubungen zu wiederholen.
AcrossLineDependency: Das Produkt kann nur angemeldet werden, wenn es an der vorherigen Station im OK-Zustand abgemeldet wurde, auch wenn die vorherige Station Teil einer anderen Montagelinie ist. Wenn das Ergebnis der Verschraubung an einer Station „NIO“ war, sollten alle Schrauben, die an dieser Station angezogen wurden, gelöst werden, anschließend kann das Produkt an derselben Station angemeldet werden, um die Verschraubungen zu wiederholen.
SQS3-Nacharbeitsstationen ignorieren die Abhängigkeitsprüfung, auch wenn sie für die Montagelinie, in der sie sich befinden, aktiviert ist.
Reject OK Product Sign-In Dropdown-Liste:
TRUE: Es können keine Produkte angemeldet werden, die bereits an der gleichen Station erfolgreich registriert wurden. Bei dem Versuch, sich anzumelden, leuchtet das grüne Segment an der mit der Station verbundenen Stapelleuchte auf. Das Produkt wird nicht angemeldet. Ein solches Produkt kann jedoch immer noch an der Station angemeldet werden, indem ein IO-Signal gesendet wird, nachdem festgestellt wurde, dass das Produkt bereits in Ordnung ist. Wird das Produkt nicht als bereits ordnungsgemäß erkannt, wird das IO-Signal ignoriert.
FALSE: Ein Produkt, das bereits als IO bearbeitet wurde, kann an derselben Station unabhängig von der Anmeldemethode angemeldet werden.
Product Disconnect Timeout: Gibt die Zeitspanne in Sekunden an, die gewartet werden soll, bis das Produkt bei Unterbrechung der Verbindung mit der Steuerung abgemeldet wird. Wird dieses Feld leer gelassen, wird das Produkt immer sofort abgemeldet, wenn die Verbindung zwischen Smart AMS und der Steuerung unterbrochen wird. Smart AMS wartet dann auf eine neue Produktanmeldung, um den Arbeitsablauf an der Station wieder aufzunehmen.
ILT Server Port: Legen Sie den TCP-Port für die Verbindung fest. Standard-Port: 10458.
Monitoring API: Wählen Sie TRUE aus, wenn Sie die Überwachungs-API verwenden wollen. Wählen Sie ansonsten FALSE aus, um diese Funktion zu deaktivieren und Systemressourcen einzusparen.
Wait for Tool Stop: Wählen Sie TRUE aus, damit das System wartet, bis alle Werkzeuge an der Station aufhören, sich zu drehen, bevor es den Arbeitsablauf abbricht und das Produkt abmeldet. Alle von den laufenden Werkzeugen erzeugten Verschraubungsergebnisse werden an das MES gemeldet. Repräsentative Anwendungsfälle: Die Schaltfläche Produkt überspringen wird gedrückt oder ein anderes Produkt wird angemeldet. Wenn diese Option auf FALSE eingestellt ist, wird das Produkt beim Erkennen des entsprechenden Signals immer sofort abgemeldet. Das System verwirft alle Verschraubungsergebnisse, die nach der Abmeldung des Produkts verarbeitet wurden.
ToolsNet-8-Integration
Report to ToolsNet 8 Dropdown-Liste: Wenn Sie Smart AMS mit dem ToolsNet 8-Server verbinden möchten, um die Ergebnisdaten (IO, NIO, NYD) herunterzuladen, wählen Sie TRUE aus. Wählen Sie ansonsten FALSE aus.
ToolsNet 8 IP: Legen Sie die IP-Adresse für die Verbindung fest.
ToolsNet 8 Port: Legen Sie den TCP-Port für die Verbindung fest. Standard-Port: 7110.
MES-Build-Datenkonfiguration
Use MES Build Data protocol Dropdown-Liste: Wählen Sie TRUE aus, wenn Sie Build-Daten vom MES-Adapter erhalten möchten. Wählen Sie ansonsten FALSE aus.
Server Port: Geben Sie den TCP-Port für den Empfang der Build-Daten an. Standard-Port: 8089.
Adapter Name: Geben Sie den Namen des MES-Adapters ein, von welchem Sie die Build-Daten erhalten möchten.
MES-Ergebniskonfiguration
Use MES Result Adapter Dropdown-Liste: Wählen Sie TRUE aus, wenn Sie die Ergebnisdaten an den festgelegten MES-Adapter senden möchten. Wählen Sie ansonsten FALSE aus.
Server Port: Geben Sie den TCP-Port für den Versand der Ergebnisdaten an. Standard-Port: 8090.
Result Storage Limit: Gibt die maximale Anzahl von Ergebnissen an, die im Puffer in Smart AMS gespeichert werden können. Standardwert: 10000.
Adaptername MES-Ergebnis
Die Liste zeigt die MES-Adapter an, welche Ergebnisdaten für das MES bereitstellen.
Adapter No. Spalte: Geben Sie die Position des Adapters an. Beispiele: 1, 2, 3.
Adapter Name Spalte: Geben Sie die Namen der MES-Adapter ein, an die Sie die Ergebnisdaten senden möchten.
MES-Anmeldungskonfiguration
Verwenden Sie diese Einstellungen, um die MES-Anmeldefunktion zu konfigurieren.
Use MES Sign In protocol Dropdown-Liste: Wählen Sie TRUE aus, wenn Ihr System zur Anmeldung von Produkten mittels eines MES-Adapters konfiguriert ist. Wählen Sie ansonsten FALSE aus, um diese Funktion zu deaktivieren und Systemressourcen einzusparen.
Server Port: Geben Sie den TCP-Port an, der für eingehende Verbindungen vom MES-Anmelde-Adapter verwendet werden soll. Standard-Port: 8091.
Adapter Name Spalte: Geben Sie den Namen des MES-Anmelde-Adapters an.
Linienkonfiguration
Die Liste zeigt Montagelinien mit SPS an.
Line No. Spalte: Geben Sie die Position der Montagelinie an. Beispiele: 1, 2, 3.
Line Name Spalte: Geben Sie den Namen der Montagelinie ein.
PLC IP: Geben Sie die IP-Adresse der SPS an. Dieselbe Kombination von IP-Adresse und Port kann an mehreren Montagelinien verwendet werden.
PLC Port: Legen Sie den TCP-Port für die Verbindung fest.
Activated Dropdown-Liste: Wählen Sie TRUE aus, um die SPS zu aktivieren. Wählen Sie ansonsten FALSE aus, um sie inaktiv zu schalten. Ist die SPS inaktiv, ignoriert Smart AMS diese.
Protocol Dropdown-Liste: Geben Sie an, welchem Protokoll die SPS folgen soll.
Dependency Check Dropdown-Liste: Um die Abhängigkeitsprüfung innerhalb der ausgewählten Montagelinie zu aktivieren, wählen Sie TRUE aus. In diesem Fall kann das Produkt nur dann an einer Station in der Montagelinie angemeldet werden, wenn es im Zustand IO von der vorherigen Station abgemeldet wurde. Wenn Sie FALSE auswählen, kann das Produkt auch dann angemeldet und bearbeitet werden, wenn es an der vorherigen Station im Zustand NIO abgemeldet wurde.
Beachten Sie, dass SQS3-Nacharbeitsstationen die Abhängigkeitsprüfung ignorieren, auch wenn sie für die Montagelinie, in der sie sich befinden, aktiviert ist.
Einstellungen für Stationen in der .xlsx-Konfigurationsdatei
Öffnen Sie in der .xlsx-Konfigurationsdatei das Arbeitsblatt Station List. Dieses enthält eine Liste der Stationen mit ihren Einstellungen. Geben Sie Ihre Daten in die Spalten ein.
Station Name: Geben Sie den Namen der Station an.
Line No.: Geben Sie die Montagelinie an, zu der die Station gehört.
Station No.: Geben Sie die Positionsnummer der Station in der Montagelinie an. Beispiele: 1, 2, 3.
Station Id: Die Line No. und die Station No., beide in die gleiche Zelle eingetragen und durch einen Unterstrich „_“ getrennt. Muss der Stations-ID entsprechen, die in SPS-Telegrammen verwendet wird.
Eine Konfiguration darf keine zwei oder mehr Stationen mit der gleichen ID enthalten.
Node Type: Geben Sie die Art von Knoten für die Verbindung an. Mögliche Werte: Manual, PF4000, PM4000, PF6000, StWrench, IXB, SQS, SQSRework. Verwenden Sie StWrench, wenn der STwrench selbst direkt mit Smart AMS verbunden ist. Wird die Station nicht durch Smart AMS gesteuert, wählen Sie Manual aus, damit Smart AMS diese ignoriert.
IXB Schließt sowohl ICB- als auch ITB-Werkzeugtypen ein.
Node IP: Geben Sie die IP-Adresse der Steuerung oder SQS3-Station an.
Node Port: Legen Sie den TCP-Port für die Verbindung fest. Er muss mit dem in der Steuerung angegebenen Namen identisch sein. Beispiel: Port 4545 wird standardmäßig für Open-Protocol-Werkzeuge verwendet.
Controller Name: Geben Sie den Namen der Steuerung zur einfachen Identifizierung an.
Controller Counter By Station: Geben Sie die Anzahl von Steuerungen an der Station an. Die erste Steuerung an der Station wird als 1 gezählt. Weitere Steuerungen werden sequenziell weitergezählt: 2, 3, und so weiter. Wenn keine Steuerung an der Station vorhanden ist, geben Sie 0 ein. Beispiel: SQS3-Station wird verwendet.
Station Description(En): Geben Sie eine Beschreibung für die Station in Englisch ein.
Station Description(Local): Geben Sie eine Beschreibung für die Station in Ihrer Landessprache ein.
Emergency Pset / Mode: Geben Sie die Nummer des Verschraubungsprogramms an, das an der Steuerung eingestellt werden soll, wenn Smart AMS im Notfallmodus arbeitet. Wenn die Steuerung im Notfallmodus nicht von Smart AMS gesteuert wird, lassen Sie die Zelle leer. Die Auswahl kann durch die Steuerung vorgenommen werden, z. B. über einen Aufsatz-Selektor. Die Auswahl über Aufsatz-Selektoren oder andere Methoden funktioniert auch, wenn bereits ein Verschraubungsprogramm festgelegt wurde. Die Steuerung startet mit diesem Verschraubungsprogramm, das dann geändert werden kann.
Rework Node: Die Line No. und die Station No. der entsprechenden Nacharbeitsstation, beide in die gleiche Zelle eingetragen und durch einen Unterstrich „_“ getrennt. Muss der Stations-ID entsprechen, die in SPS-Telegrammen verwendet wird.
Product Sign-In Dropdown-Liste: Geben Sie an, wie Produkte an der Station angemeldet werden.
PLC: Produkte können nur durch die SPS angemeldet werden.
Barcode: Produkte können nur mit einem Barcode-Scanner angemeldet werden.
PLCAndBarcode: Produkte können nur entweder durch die SPS oder den Barcode-Scanner angemeldet werden.
MES: Produkte können nur durch das MES angemeldet werden.
MESAndBarcode: Produkte können nur entweder durch das MES oder den Barcode-Scanner angemeldet werden.
Activated Dropdown-Liste: Wählen Sie TRUE aus, um die Station zu aktivieren. Wählen Sie ansonsten FALSE aus, um sie inaktiv zu schalten. Inaktive Stationen sind für die Ausführung von Arbeiten nicht verfügbar; Smart AMS ignoriert sie.
Execution Mode Dropdown-Liste: Bei mehreren Werkzeugen bestimmt dieser Modus die Reihenfolge, in der die Werkzeuge arbeiten: parallel oder sequentiell.
Sofern mehrere Werkzeuge an der Station vorhanden sind, können der oder die Bediener die Werkzeuge im parallelen Ausführungsmodus gleichzeitig verwenden – alle in den Rezepten für die Station angegebenen Werkzeuge sind gleichzeitig aktiv. Wählen Sie hierzu Parallel aus.
Im sequenziellen Ausführungsmodus können die Werkzeuge nur in der Reihenfolge verwendet werden, in der die Rezepte aufgelistet sind. Wählen Sie hierzu Sequential aus.
Wird die Station nicht von Smart AMS gesteuert, wählen Sie Uncontrolled aus. Beispiele: Stationen vom Typ SQS und SQSRework. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung dieser Option für eine Smart AMS-Station der Verwendung von Sequential entspricht.
Free Order Mode: Wählen Sie TRUE aus, damit der Bediener Verschraubungen den aktuellen Anweisungen entsprechend in einer für ihn sinnvollen Reihenfolge ausführen kann. Diese Option kann sinnvoll sein, wenn die Reihenfolge des Verschraubens unerheblich ist. Das Verschraubungsprogramm sowie die Verschraubungsreihenfolge werden durch die vom Bediener gewählte Stecknuss bestimmt. Für jede Stecknuss auf dem Aufsatz-Selektor muss ein bestimmtes, auf der Steuerung festgelegtes Verschraubungsprogramm gewählt werden. Wenn auf FALSE eingestellt, können die Verschraubungen nur in einer vorgegebenen Reihenfolge durchgeführt werden.
ILT Device IP: Geben Sie die IP-Adresse des ILT-Geräts an.
ILT Tag ID: Geben Sie die Kennung des Ortungs-Tags an. Sie ist auf dem Aufkleber des Tags zu finden.
Traces: Um Verschraubungskurven für Drehmoment und Winkel über einen Zeitraum abzurufen, wählen Sie TRUE aus. Wenn Sie keine Kurven benötigen, wählen Sie FALSE aus, um diese Funktion zu deaktivieren und Systemressourcen einzusparen.
Modbus Device IP: Legen Sie die IP-Adresse für die Verbindung fest. Mit Smart AMS können nur Modbus-Geräte verwendet werden, welche die Funktionen Read Coils (Funktionscode 1) und Write Single Coil (Funktionscode 5) unterstützen.
Modbus Input Offset: Geben Sie den Adressversatz für eingehende Signale an.
Modbus Output Offset: Geben Sie den Adressversatz für ausgehende Signale an.
LAN Scanner IP: Legen Sie die IP-Adresse für die Verbindung fest. Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie einen LAN-Scanner mit dem Smart AMS-Server verbunden haben. Ansonsten lassen Sie dieses Feld leer.
LAN Scanner Port: Legen Sie den Port für die Verbindung fest. Verwenden Sie diese Einstellung, wenn Sie einen LAN-Scanner mit dem Smart AMS-Server verbunden haben. Ansonsten lassen Sie dieses Feld leer.
Use Pass Through For Scanning: Diese Einstellung ist nur bei den Steuerungstypen PF6000 oder IXB wirksam. Wenn auf TRUE eingestellt, registriert Smart AMS die Durchlauf-Scan-Ereignisse anstelle der VIN-Ereignisse. Diese Einstellung muss mit ihrem Gegenstück (Durchlaufmodus) auf der Steuerung übereinstimmen. Das heißt, die Scanner müssen so konfiguriert sein, dass gescannte Zeichenfolgen an ein externes System weitergeleitet werden.
Rezeptliste in der .xlsx-Konfigurationsdatei
Das Arbeitsblatt SAMS Recipe List in der .xlsx-Konfigurationsdatei enthält eine Reihe von Spezifikationen für Verschraubungsvorgänge.
Station Id: Die Line No. und die Station No., beide in die gleiche Zelle eingetragen und durch einen Unterstrich „_“ getrennt. Muss der Stations-ID entsprechen, die in SPS-Telegrammen verwendet wird. Die hier angegebenen Stations-IDs müssen diejenigen sein, die im Arbeitsblatt Station List in der .xlsx-Konfigurationsdatei verwendet werden.
Controller Name: Geben Sie die zu verwendende Steuerung an. Es muss sich um den Namen handeln, der im Arbeitsblatt Station List in der .xlsx-Konfigurationsdatei verwendet wird.
PR Codes: Beschränken Sie das Rezept auf eine bestimmte Kombination an PR-Codes. Um alle Werkstücke zu akzeptieren, lassen Sie dieses Feld leer.
Verwenden Sie bei der Kombination von PR-Codes die folgenden Booleschen Operatoren.
Bezeichnung | Bedeutung |
---|---|
/ | ODER |
+ | UND |
! | NICHT |
Verwenden Sie Klammern, um zwei oder mehr PR-Codes zu kombinieren. Platzieren Sie sie um eine Reihe von PR-Codes in einem Ausdruck, um anzuzeigen, dass diese PR-Codes ein Element innerhalb des Ausdrucks bilden.
Wenn PR-Codes Leerzeichen oder andere nicht alphanumerische Zeichen enthalten, setzen Sie doppelte Anführungszeichen um die PR-Codes herum. Wenn Sie eine .xlsx-Konfigurationsdatei verwenden, müssen doppelte Anführungszeichen mit dem Backslash-Zeichen geschützt werden.
Beispiel: (Schiebedach + \"Fünf Türen\") / (\"Weiße Farbe\" + !\"Spurassistent\").
PSet(PF) / Mode(PM): Legen Sie die Verschraubungsnummer fest.
Bolt Count: Geben Sie die Anzahl der Schrauben an, die Sie mit dem in der Spalte PSet(PF) / Mode(PM) angegebenen Verschraubungsprogramm anziehen möchten.
Spindle Count: Geben Sie die Anzahl der im Werkzeug verwendeten Spindeln an. Eine falsche Anzahl wirkt sich auf die für die Schrauben ausgegebenen Daten aus. Im Falle von Verschraubungen mit mehreren Spindeln ist die Spindelanzahl Teil der Schraubenbezeichnung; ansonsten werden die Schraubenbezeichnungen nicht korrekt den Ergebnissen zugeordnet. Wenn Bolt Count beispielsweise auf 3 und Spindle Count auf 2 eingestellt ist, bedeutet dies, dass 6 Schrauben in der Konfiguration vorhanden sind.
Bolt Name: Geben Sie eine Schraubenbezeichnung ein – eine beliebige Textzeichenfolge, die die Schraube in allen Stationen und Rezepten eindeutig kennzeichnet. Dies ist ein Teil der Ausgangsinformation für Schrauben.
Bolt Description: Geben Sie eine Beschreibung für die Schraube an.
MNO Count: Geben Sie die maximale Anzahl der aufeinanderfolgenden NIO-Wiederholungsversuche an. Der Zähler wird auf 0 zurückgesetzt, wenn eine IO-Verschraubung ausgeführt wird. Er beginnt zu zählen, wenn ein Verschraubungsversuch NIO ist. Für eine unbeschränkte Anzahl von Versuchen lassen Sie die Zelle leer.
Area ID: Geben Sie die Kennung des ILT-Bereichs an, der zur Station gehört. Die ILT-gesteuerten Werkzeuge an der Station werden nur aktiviert, wenn sie sich innerhalb dieses Bereichs befinden. Wird dieses Feld leer gelassen, wird das im Rezept angegebene Werkzeug unabhängig von seiner Position aktiviert.
Fehlersuche und Wartung
Dieser Abschnitt soll den Benutzer bei der Behebung eventuell auftretender Fehler unterstützen und enthält Informationen zur Wartung und Instandhaltung des Produkts.
Fehlersuche und Wartung - Übersicht
Im Abschnitt Fehlerbehebung und Instandhaltung werden Lösungen zu häufigen Problemen beschrieben, die durch Fehlkonfigurationen der Software oder Hardware-Fehler verursacht werden können. Bevor Sie einen Servicemitarbeiter kontaktieren, empfehlen wir Ihnen dringend, die Themen in diesem Abschnitt nach einer Lösung für Ihr Problem zu durchsuchen.
Stellen Sie für den sicheren und korrekten Gebrauch sicher, dass Sie die Sicherheitsinformationen im entsprechenden Werkzeughandbuch lesen.
Möglicherweise müssen Sie sich auch einen spezifischeren Abschnitt bezüglich Ihrer Aufgabe ansehen:
Eine Beschreibung der Konfigurationsmöglichkeiten finden Sie im Abschnitt Konfiguration.
Systemvoraussetzungen finden Sie im Unterabschnitt Systemüberblick des Abschnitts Einführung.
Sollten Sie das Produkt neu installieren müssen, folgen Sie den Anweisungen im Abschnitt Installation und Upgrade.
Unzureichende lizenzierte Funktionen
Dieser Fehler tritt auf, wenn die Anzahl der in der Lizenz definierten Funktionen und die Anzahl der in der Konfiguration verwendeten Funktionen nicht übereinstimmen.
Ursache | Lösung |
---|---|
Spindelanzahl stimmt nicht überein. | Beachten Sie, dass das Vorhandensein einer Station in der Konfiguration bedeutet, dass sich mindestens eine Spindel in der Konfiguration befindet, selbst wenn die Spindelanzahl nicht festgelegt wurde. Stellen Sie sicher, dass Sie die korrekte Anzahl von Spindeln angegeben haben. |
Verwendung einer statischen IP-Adresse
Sie müssen für alle Werkzeuge, die in Smart AMS verwendet werden, statische IP-Adressen verwenden. Sie können IP-Adressen entweder manuell als statisch oder durch DHCP-Reservierungen konfigurieren. Verwenden Sie MAC-Adressen, um IP-Adressen für bestimmte Geräte zu reservieren.
IP-Adressen und Port-Konflikte
Alle IP-Adressen und Ports, die für Verbindungen genutzt werden, müssen sowohl Daten empfangen als auch senden können. Wenn Sie die gleiche IP-Adresse und den gleichen Port für zwei oder mehr Geräte verwenden, wird dies einen Konflikt zwischen Geräten verursachen und die Systeme werden nicht miteinander kommunizieren können.
Gehen Sie wie folgt vor, um das Netzwerk zu überprüfen:
Versuchen Sie, die entsprechenden IP-Adressen mittels
ping
-Befehl anzusprechen, und prüfen Sie die DNS-Einstellungen des Computers, sofern erforderlich.Führen Sie den Befehl
netstat
aus. Dieser Befehl wird sowohl eingehende als auch ausgehende Netzwerkverbindungen für eine Reihe an Netzwerkschnittstellen anzeigen. Er ist gewöhnlich auf Windows 8, Windows 10 und Windows 11 vorinstalliert.
Wenn eine wiederholte IP-Adresse erkannt wird, dann bitten Sie den Systemadministrator des Standorts um Hilfe.
Wenn keine doppelte IP-Adresse gefunden wird, kontaktieren Sie den Systemadministrator des Standorts, um herauszufinden, ob eine Firewall den Zugriff auf die IP-Adressen und Ports verhindert, die Sie sowohl in Smart AMS als auch in den Gerätesteuerungen konfiguriert haben.
Störung WiFi-Funkfrequenz
Kabellose Geräte wie Mikrowellensender, kabellose Kameras oder das WiFi-Gerät des Nachbarn können die WiFi-Verbindungen stören, die Sie verwenden, um das Gerät mit der MMS zu verbinden. Dies kann auch geschehen, wenn Sie zu viele WiFi-Geräte besitzen.
Stellen Sie sicher, dass Sie über eine stabile WiFi-Verbindung verfügen, indem Sie die folgenden Bedingungen prüfen:
Prüfen Sie die Montageposition des Transmitters/Routers.
Positionieren Sie andere kabellose Geräte rund um das fragliche Gerät neu.
Verstärken Sie das Signal, indem Sie Antennen oder WiFi-Verstärker ergänzen, um die Reichweite zu verbessern.
Fügen Sie einen zweiten WiFi-Router hinzu.
Der Browser zeigt an, dass Ihre Verbindung nicht privat ist
Die Fehlermeldung wird angezeigt, wenn Ihr Browser nicht bestätigen kann, dass die Seite über ein gültiges SSL-Zertifikat (Secure Sockets Layer-Zertifikat) verfügt.
Es wird empfohlen, Ihr eigenes Root-Zertifikat zu verwenden. Alternativ können Sie ein von Smart AMS generiertes SSL-Zertifikat nutzen. Hierzu muss auf jedem Computer im Netzwerk eine Kopie des SSL-Zertifikats im Speicher für vertrauenswürdige Root-Zertifikate installiert sein.
Das von Smart AMS erzeugte Zertifikat erhalten Sie über die Seite Über in Smart AMS.
Ursache | Lösung |
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Sie haben kein geeignetes Zertifikat installiert. | Öffnen Sie die Adresse des Smart AMS Managers in Ihrem Webbrowser, indem Sie die Verknüpfung Smart AMS Manager öffnen auf dem Desktop oder im Startmenü von Windows verwenden. Um den Bereich Zertifikatseinstellungen aufzurufen, wählen Sie im Navigationsfenster links auf der Seite aus. Wählen Sie auf Mobilgeräten mit kleinerem Bildschirm Ihren Benutzernamen in der oberen rechten Ecke der Seite und anschließend Zertifikatseinstellungen aus. |
Der Barcode wird nicht erkannt
Der Scanner erkennt Barcodes möglicherweise aus mehreren Gründen nicht, die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt sind.
Ursache | Lösung |
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Der Scanner ist für eine Barcode-Erkennung in einem Format angelegt, das nicht dem tatsächlichen Barcode-Typ entspricht. | Auch wenn Ihr Scanner in der Lage ist, Barcodes in mehreren Formaten zu erkennen, kann er programmatisch darauf beschränkt sein, nur jeweils ein Format zu erkennen. Sehen Sie sich die Dokumentation des Scanners an, um herauszufinden, wie Sie ein Barcode-Format festlegen, das Ihrem Barcode-Format entspricht. |
Barcode-Parameter wurden geändert, wodurch die Konfiguration des Scanners hinfällig wurde. | Passen Sie Ihren Scanner dahingehend an, dass er die neuen Barcodes erkennen kann. |
Der Scanner wurde aufgrund eines Hardware-Fehlers ersetzt. | Konfigurieren sie den neuen Scanner, so dass er das gewünschte Barcode-Format erkennen kann. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation, die dem Scanner beiliegt. |
Die Konfiguration des Scanners wurde durch unsachgemäßes Herunterfahren beschädigt. | Stellen Sie die Konfiguration des Scanners entweder manuell oder aus einer Backup-Datei, wenn verfügbar, wieder her. |
Die Oberfläche, von der Sie den Barcode scannen, besitzt eine glänzende, spiegelnde Oberfläche—wie zum Beispiel Kunststoff oder Metalle. | Entfernen Sie die Kunststoffabdeckung. |
Der Barcode ist nicht lesbar. | Prüfen Sie den Barcode visuell. Versuchen Sie ihn mit einem anderen Scanner zu erfassen, um zu prüfen, ob er lesbar ist. |
Der Barcode wird als falsch erkannt
Ursache | Lösung |
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Der Benutzer scannt den Barcode von einem falschen Teil. | Stellen Sie sicher, dass dem Benutzer die korrekten Teile zur Verfügung gestellt wurden und die Teile den korrekten Barcode besitzen. |
Der Barcode enthält ungültige Zeichen | Barcodes dürfen nur ASCII-Zeichen enthalten. Stellen Sie sicher, dass sich in den Barcodes, die Sie scannen, keine ungeeigneten Zeichen befinden. |
Der Barcode-Terminator ist nicht festgelegt. | Legen Sie den Barcode-Terminator in den Einstellungen des Scanners fest. Smart AMS verwendet ausschließlich <LF> (Zeilenschaltung). <CR> (Zeilenumbruch) wird nicht verwendet. |
Der Barcode ist fehlerhaft. | Stellen Sie sicher, dass der Barcode den Regeln Ihres jeweiligen Systems entspricht. Zum Beispiel müssen alle EAN-13-Barcodes aus 13 Stellen bestehen. |
Werkzeug startet im automatischen Modus nicht
Ursache | Lösung |
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Es besteht ein Verbindungsproblem zwischen der Station und Smart AMS. | Identifizieren und beheben Sie mögliche Netzwerk-Verbindungsprobleme. |
Smart AMS befindet sich im Notfallmodus. | Überprüfen Sie den Status der Anzeige für den Notfallmodus an der Stapelleuchte, falls vorhanden. Beheben Sie die Grundursache und starten Sie die Station anschließend im automatischen Modus. |
Es liegt ein Fehlerzustand für Smart AMS vor. Die Fehler-Anzeigeleuchte ist eingeschaltet. | Überprüfen Sie die Log-Dateien auf nicht erfolgreich abgeschlossene Schritte und ergreifen Sie anschließend Korrekturmaßnahmen. Pfad für die Log-Dateien: %ProgramData%\AMP\. Beispiel: C:\ProgramData\AMP\. |
Der PR-Code des Produkts entspricht nicht dem in Smart AMS Config festgelegten Ausdruck. | Rekonfigurieren Sie das System zur Annahme von Barcodes oder ersetzen Sie das falsche Produkt durch das korrekte. |
Es liegt ein Fehler bei der Quellenauswahl des Verschraubungsprogramms vor. | Überprüfen Sie die Konfiguration der Steuerung, insbesondere die Konfiguration der Auswahlquelle des Verschraubungsprogramms. |
Die Firmware des Werkzeugs ist nicht kompatibel. | Prüfen Sie, ob sich eine geeignete Version der Firmware auf dem Werkzeug befindet. Im Falle einer Fehlanpassung muss die empfohlene Firmware geladen werden. |
Eine Firewall blockiert den Datenverkehr. Eine Firewall kann ins Betriebssystem integriert und standardmäßig aktiviert sein. | Prüfen Sie die Firewall-Einstellungen, um sicherzustellen, dass IP-Adresse und Port des Werkzeugs zur Kommunikation verfügbar sind. |
Zwischen dem Werkzeug und einem anderen Werkzeug besteht ein Konflikt hinsichtlich IP-Adresse oder Port. | Stellen Sie sicher, dass die Einstellungen für IP-Adresse und Port für das Werkzeug einzigartig sind. |
Werkzeug startet im Notfallmodus nicht
Das Werkzeug startet nicht, selbst wenn das Verschraubungsprogramm festgelegt wird.
Ursache | Lösung |
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Es besteht ein Verbindungsproblem zwischen der Steuerung und Smart AMS. | Stellen Sie sicher, dass eine Verbindung zwischen der Steuerung und Smart AMS besteht. Wenn eine Netzwerktrennung erkannt wird, starten Sie die Steuerung neu. Wenn die Verbindung zu Smart AMS normal ist, überprüfen Sie die Log-Dateien auf nicht erfolgreich abgeschlossene Schritte und ergreifen Sie anschließend Korrekturmaßnahmen. Pfad für die Log-Dateien: %ProgramData%\AMP\. Beispiel: C:\ProgramData\AMP\. |
STRwrench funktioniert nicht
Das STRwrench-Werkzeug startet nicht, selbst wenn die Konfiguration gültig ist.
Ursache | Lösung |
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Die Gruppensteuerung ist aktiviert. | Legen Sie in den Gruppensteuerungseinstellungen für den STRwrench für die Ausführung der Quellenverschraubung die Gruppensteuerung auf Keine Gruppensteuerung fest. |
Ergebnisdaten für Schrauben sind fehlerhaft
Ursache | Lösung |
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Es wurde eine falsche Anzahl von Spindeln angegeben. | Stellen Sie sicher, dass im Parameter Spindelanzahl in Smart AMS Config die korrekte Anzahl von Spindeln festgelegt wurde. Wenn zum Beispiel bei Verschraubungen mit mehreren Spindeln Verschraubungszahl auf 3 und Spindelanzahl auf 2 eingestellt ist, bedeutet dies, dass 6 Schrauben in der Konfiguration vorhanden sind. |
Smart AMS kann keine Verbindung zur Steuerung herstellen
Ursache | Lösung |
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Das Netzwerk ist nicht installiert oder nicht korrekt konfiguriert. | Überprüfen Sie Ihre Netzwerkkonfiguration. |
Die Verbindung kann nicht hergestellt werden, da die IP-Adressen oder Ports falsch sind. | Stellen Sie sicher, dass die in Smart AMS Config festgelegten IP-Adressen und Portnummer denjenigen an der Steuerung entsprechen. |
Der Smart AMS Manager reagiert nicht mehr. | Starten Sie den Dienst SAMS neu, der unter Windows-Dienste auf Ihrem Computer aufgeführt ist. |
Aufruf von „localhost:6394“ schlägt fehl
Ursache | Lösung |
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Der Smart AMS Manager reagiert nicht mehr. | Starten Sie den Dienst SAMS neu, der unter Windows-Dienste auf Ihrem Computer aufgeführt ist. |
Der Webbrowser wird nicht unterstützt. | Verwenden Sie einen unterstützten Browser. Siehe Abschnitt Mindestanforderungen. |
Bei der Installation von Smart AMS wurde eine andere Portnummer festgelegt. | Verwenden Sie statt den Port 6394 die bei der Installation von Smart AMS festgelegte Portnummer. |
Referenz
In diesem Abschnitt finden Sie verschiedene nützliche Informationen.
Log-Dateien
In Smart AMS besitzt jedes Modul seine eigene Log-Datei, die Ihnen bei der Fehlersuche oder der Suche nach benötigten Informationen helfen kann.
Der Standardpfad zu den Log-Dateien lautet %ProgramData%\AMP\ . Beispiel: C:\ProgramData\AMP\AMPManager\log\amp-manager.service.log, die Log-Datei des Smart AMS Manager.
Bei der Analyse von Log-Dateien wird empfohlen, dass Sie zunächst Datum und Zeit der Datei prüfen, die zuletzt geändert wurde.
Kombination von PR-Codes
PR-Codes sind Modulcodes für bestimmte Teile. Betrachten wir zum Beispiel Kfz-Teile.
Getriebe | PR-Kombination | Motor | PR-Kombination | Automarke | PR-Kombination |
---|---|---|---|---|---|
MQ250-6F | E2J | 1.6L/85kW | MM8 / D4K | Bekannt A | K8K |
MQ350-6F | E3N | 2L/103kW PD | D3X / D7N | Bekannt B | K8C |
DQ250-6F | E4S | 2L/110kW | D2T / D2Z | Bekannt C | K8P / 7N0 / 7JK |
MQ200-6F | E5M | 2L/147kW | D2L | ||
DQ200-7F | E6G | 3.2L/184kW | D6D | ||
MQ500 | E7U | 1.4L/88kW | D23 | ||
1.4L/92kW | D33 |
Verwenden Sie bei der Kombination von PR-Codes die folgenden Booleschen Operatoren.
Bezeichnung | Bedeutung |
---|---|
/ | ODER |
+ | UND |
! | NICHT |
Verwenden Sie Klammern, um zwei oder mehr PR-Codes zu kombinieren. Platzieren Sie sie um eine Reihe von PR-Codes in einem Ausdruck, um anzuzeigen, dass diese PR-Codes ein Element innerhalb des Ausdrucks bilden.
Wenn PR-Codes Leerzeichen oder andere nicht alphanumerische Zeichen enthalten, setzen Sie doppelte Anführungszeichen um die PR-Codes herum.
Beispiel: (Schiebedach + "Fünf Türen") / ("Weiße Farbe" + !"Spurassistent").
Wenn Sie eine .xlsx-Konfigurationsdatei verwenden, müssen doppelte Anführungszeichen mit dem Backslash-Zeichen geschützt werden.
Beispiel: (Schiebedach + \"Fünf Türen\") / (\"Weiße Farbe\" + !\"Spurassistent\").
PR-Kombination | Bedeutung |
---|---|
(K8P / 7N0 / 7JK) + (E7U + (D23 / D33)) | Bekannt C erstellen UND (MQ500 Getriebe UND (88kW- ODER 92kW-Motor)) |
K8C + (E5M / E6G) | Bekannt B erstellen UND (MQ200-6F ODER DQ200-7F Getriebe) |
Ports TCP/IP-Kommunikation
Systemkomponenten sind für die Verwendung von Standard-Ports vorkonfiguriert. Bei jedem dieser Ports ist es möglich, dass dieser neu konfiguriert werden muss, um Konflikte zu beheben. Dies ist abhängig von Ihren jeweiligen Hardware- und Software-Konfigurationen.
Bei Open Protocol-Werkzeugen dient das Werkzeug selbst als Server.
Komponente | Standardkonfigurationspfad | Standard-Port | Richtung | Protokoll |
---|---|---|---|---|
Config-Backend-Service-API | Interne Konfiguration | 5100 | Eingehend | TCP, HTTP |
Diagnose-API | Interne Konfiguration | 5600 | Eingehend | TCP, HTTP |
FlexNet > Weboberfläche des Fehlersicherheits-Lizenzmanagers | C:\ProgramData\Atlas Copco\LLM\LLM\apache-tomcat-9.0.60\conf\server.xml | 8082 | Eingehend | TCP, HTTP |
FlexNet > Lizenz-Server-Listening-Port | Fehlersicherheits-Lizenzmanager > Einstellungen | 7070 | Beide | TCP, HTTP |
Hilfe (Benutzerhandbuch) | Interne Konfiguration | 6399 | Eingehend | TCP, HTTPS |
ILT Server-Port | Smart AMS Config > App-Einstellungen > Erweitert | 10458 | Beide | TCP, HTTP |
Keycloak Auth API | Interne Konfiguration | 5101 | Eingehend | TCP, HTTP |
Keycloak-Manager | Interne Konfiguration | 6396 | Eingehend | TCP, HTTP |
MES-Build-Datenport | Smart AMS Config > App-Einstellungen > MES | 8089 | Eingehend | TCP, HTTP |
MES-Ergebnissdatenport | Smart AMS Config > App-Einstellungen > MES | 8090 | Eingehend | TCP, HTTP |
MES-Anmeldungs-Port | Smart AMS Config > App-Einstellungen > MES | 8091 | Eingehend | TCP, HTTP |
Open Protocol-Werkzeug | Smart AMS Config > Station auswählen > Steuerungen | 4545 | Beide | TCP, HTTP |
SPS | Smart AMS Config > Linie auswählen > Linien-SPS | 8001 | ausgehend | TCP, HTTP |
Plug-in-Management-API | Interne Konfiguration | 7050 | Eingehend | TCP, HTTP |
RabbitMQ-Listening-Port | In RabbitMQ festgelegt | 5672 | Eingehend | TCP, HTTP |
Smart AMS Config | Während der Installation von Smart AMS festgelegt | 6395 | Eingehend | TCP, HTTPS |
Smart AMS Manager | Während der Installation von Smart AMS festgelegt | 6394 | Eingehend | TCP, HTTPS |
Smart AMS Manager (intern) | Fest programmiert | 6393 | Eingehend | TCP, HTTP |
Erkennung mehrerer Smart AMS Server-Instanzen | Fest programmiert | 5353 | Eingehend | UDP |
WebSocket-Kommunikations-Server | Interne Konfiguration | 18096 | Eingehend | TCP, HTTPS |
WebSocket-Kommunikations-Server (intern) | Interne Konfiguration | 18095 | Eingehend | TCP, HTTP |
IO-Einstellungen
Eingangssignale
Signalnummer | Beschreibung | Vorgesehene Zuordnung |
---|---|---|
1 | Aktivierungsschalter Notfallmodus | Schlüsselschalter |
2 | Taste Produkt überspringen (Produkt-Bypass) | Schlüsselschalter |
3 | Taste Arbeitsschritt überspringen (Schrauben-Bypass) | Schaltfläche |
4 | IO-Status überschreiben | Abhängig von Bedienkonsole |
5 | Sequenzbruch bestätigen | Schlüsselschalter |
Ausgangssignale
Signalnummer | Beschreibung | Vorgesehene Zuordnung |
---|---|---|
1 | Signal Notfallmodus aktiv | Orange Lampe |
2 | Allgemeines Produkt-IO-Signal | Grüne Lampe |
3 | Allgemeines Produkt-NIO-Signal | Rote Lampe |
4 | Signal Produkt läuft | Blaue Lampe; bei Relais-basierten Steuerungen blinkt diese bei laufender Produktidentifikation |
5 | Stationsfehler (abgelehnte Anmeldung, usw.) | Rote Lampe |
6 | Produktidentifikation läuft | Blaue Lampe blinkt; bei Relais-basierten Steuerungen nicht verwendet |
7 | Globaler Fehler (ohne Bezug zur Station), wie etwa getrennte MES- oder SPS-Verbindung | Rote Lampe |
8 | Signal Sequenzbruch | Rote Lampe |
Smart AMS-Eingang (von der Steuerung zu Smart AMS)
Entsprechender EA von Smart AMS | PF4000 Variable | PM4000 Variable (Einstellungen in SPS) | PF6000 Variable | Modbus-Gerät |
---|---|---|---|---|
Notfallmodus | Extern überwacht 1 | %QX 13000.0 | Extern überwacht 1 | Erstes Ausgangsbit |
Produkt überspringen | Extern überwacht 2 | %QX 13000.1 | Extern überwacht 2 | Zweites Ausgangsbit |
Arbeitsschritt überspringen | Extern überwacht 3 | %QX 13000.2 | Extern überwacht 3 | Drittes Ausgangsbit |
IO-Status überschreiben | Extern überwacht 4 | %QX 13000.3 | Extern überwacht 4 | Viertes Ausgangsbit |
Sequenzbruch bestätigen | Extern überwacht 5 | %QX 13000.4 | Extern überwacht 5 | Fünftes Ausgangsbit |
Smart AMS-Ausgang (von Smart AMS zur Steuerung)
Beachten Sie, dass das sechste Eingangsbit von den genannten Steuerungen nicht verwendet wird. Stattdessen wird das vierte Eingangsbit wie folgt verwendet. Wenn eine blaue Lampe angeschlossen ist, blinkt diese während der Produktidentifikation; sie leuchtet dauerhaft, während das Produkt ausgeführt wird.
Bei Modbus-Geräten wird das vierte Eingangsbit für das Signal verwendet, welches anzeigt, dass das Produkt ausgeführt wird, und das sechste Eingangsbit für das Produktidentifikationssignal.
Entsprechender EA von Smart AMS | PF4000 Variable | PM4000 Variable (Einstellungen in SPS) | PF6000 Variable | Modbus-Gerät |
---|---|---|---|---|
Notfallmodus | Extern gesteuert 1 | %IX 13000.0 | E/A generisch 1 | Erstes Eingangsbit |
Produkt IO | Extern gesteuert 2 | %IX 13000.1 | E/A generisch 2 | Zweites Eingangsbit |
Produkt-NOK | Extern gesteuert 3 | %IX 13000.2 | E/A generisch 3 | Drittes Eingangsbit |
Produkt läuft | Extern gesteuert 4 | %IX 13000.3 | E/A generisch 4 | Viertes Eingangsbit |
Stationsfehler | Extern gesteuert 5 | %IX 13000.4 | E/A generisch 5 | Fünftes Eingangsbit |
Produktidentifikation läuft | k.A. | k.A. | k.A. | Sechstes Eingangsbit |
Globaler Fehler, ohne Bezug zur Station | Extern gesteuert 7 | %IX 13000.6 | E/A generisch 7 | Siebtes Eingangsbit |
Signal Sequenzbruch | Extern gesteuert 8 | %IX 13000.7 | E/A generisch 8 | Achtes Eingangsbit |
Begriffe und Abkürzungen
Buchstabe | Begriff | Beschreibung |
---|---|---|
A | AMP | Assembly Management Platform |
AMS | Assembly Management System | |
I | ICB | Integrierte Steuerung, kompakte Produktreihe mit Messwertgeber, Akku |
ILT | Industriestandortanbindung | |
ITB | Integrierte Steuerung, Produktreihe mit Messwertgeber, Akku | |
IXB | Sammelbezeichnung für ICB und ITB | |
M | MES | Manufacturing Execution System |
MNO | Maximale Anzahl von „NIO“-Wiederholungen | |
N | n.i.O. | Nicht OK |
NYD | Noch nicht erledigt | |
P | SPS | Speicherprogrammierbare Steuerung |
PR-Code | Produkteigenschaftscode | |
PSet | Verschraubungsprogramm | |
S | SAMS | Smart AMS, Smart Assembly Management System |
SQS | Skalierbare Qualitätslösung |
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