Konfiguration des Bereichs „Erweitert“
Konfiguration des Workflows für ein bedingtes Segment
Wählen Sie im Modus Setup auf der Seite Werkzeuge auf der Registerkarte Werkzeug die Schaltfläche Bearbeiten aus.
Wählen sie den Bereich Erweitert und anschließend die Schaltfläche KONFIGURIEREN... neben dem Text Bedingte Segmente aus.
Das Popup-Fenster Workflow konfigurieren wird geöffnet.
Wählen Sie das Kontrollkästchen Externe Segmentauswahl aus oder ab.
Wenn die externe Segmentauswahl gewählt wird, wird hierdurch die Überwachung an tc_selector_socket_info aktiviert und die Einrichtung der Segmente durch das Werkstück selbst deaktiviert.
Geben Sie das Buchsen-Präfix ein.
Das Buchsen-Präfix fügt dem bedingten Segment einen Namen hinzu. Wenn das Feld leer ist, wird „Socket“ als Name verwendet.
Wählen Sie OK aus.
Konfiguration des Workflows für Sperre lösen
Durch die Bearbeitung des Workflows Sperre lösen kann die ILG eines von acht generischen I/O-Signalen statt der regulären Open Protocol-Nachrichten MID0042/0043 zum Deaktivieren/Aktivieren der Werkzeugsignale verwenden.
Wählen Sie im Modus Setup auf der Seite Werkzeuge auf der Registerkarte Werkzeug die Schaltfläche Bearbeiten aus.
Wählen Sie den Bereich Erweitert und anschließend die Schaltfläche KONFIGURIEREN... neben dem Text Sperre lösen aus.
Das Popup-Fenster Workflow konfigurieren wird geöffnet.
Geben Sie das generische E/A-Signal in das Feld IO ein.
Wählen Sie das Kontrollkästchen Beides aus oder ab.
Wenn das Kontrollkästchen Beides ausgewählt ist, werden sowohl MID0042/MID0043 als auch der generische I/O ausgelöst, wenn die ILG das Werkzeug aktiviert/deaktiviert.
Wählen Sie OK aus.
Konfiguration des Workflows für ein Standardwerkzeug
Wählen Sie im Modus Setup auf der Seite Werkzeuge auf der Registerkarte Werkzeug die Schaltfläche Bearbeiten aus.
Wählen sie den Bereich Erweitert und anschließend die Schaltfläche KONFIGURIEREN... neben dem Text Standardwerkzeug aus.
Das Popup-Fenster Workflow konfigurieren wird geöffnet.
Wählen Sie das Kontrollkästchen für Positions-ID umgehen aus oder ab.
Die Positions-ID ist nur verfügbar, wenn der Verbindungstyp ASDK oder ASDK remote ist.
Wenn das Kontrollkästchen für Positions-ID umgehen ausgewählt ist, verwendet das ILG die Positions-ID nicht. Falls der Benutzer bevorzugt, die volle Funktionalität von ASDK oder ASDK remote zu nutzen, sollte er diese Option nicht auswählen.
Wählen Sie im Dropdown-Menü Parametersatzauswahl eine Option aus.
Mit der Option Immer wird immer ein PSatz gesendet.
Mit der Option Wenn abweichend wird ein PSatz gesendet, wenn dieser nicht bereits ausgewählt wurde.
Mit der Option Nie wird niemals ein PSatz gesendet.
Wählen Sie im Dropdown-Menü Warten auf Parametersatz eine Option aus.
Mit der Option Keine Bestätigung wird nicht auf einen PSatz gewartet.
Mit der Option Beliebiger PSatz ausgewählt wird ein beliebiger ausgewählter PSatz ohne bestimmte ID akzeptiert.
Mit der Option Angeforderter PSatz ausgewählt wird ein PSatz mit einer bestimmten ID vorausgesetzt, die der ID für die konfigurierte Position in der ILG entspricht.
Wählen Sie OK aus.