Anlegen von SoftSPS-Benutzerdaten
Die Integration ist so implementiert, dass der von SoftPLC und OpenProtocol-Adapter gemeinsam genutzte Speicher zugeordnet ist. Es werden bis zu sechs virtuelle Stationen unterstützt. Einer virtuellen Station werden 100 Bytes für die Daten an die SoftPLC und 100 Bytes für die Daten von der SoftPLC zugewiesen. Insgesamt werden in beiden Richtungen 600 Bytes zugeordnet.
Die SoftPLC kann über einen dedizierten Teil des gemeinsam genutzten Speichers mit Protokoll-Adaptern interagieren.
Wählen Sie im Feld Allgemeine SoftPLC-Einstellungen Hinzufügen aus.
Wählen sie im Fenster SoftPLC-Benutzerdaten anlegen das entsprechende Protokoll aus der Dropdown-Liste aus.
Tragen Sie in die Adressfelder An SoftPLC und Von SoftPLC jeweils für die Startadresse 0 und für die Endadresse 599 ein.
Wählen Sie Hinzufügen.
Im Abschnitt Global_Variables* in der Multiprog-Software sind die Ausgangsvariablen (opOUT_VSX) und Eingangsvariablen (opIN_VSX) für jede virtuelle Station mit den folgenden Adressen enthalten.
Virtuelle Stationen
Open Protocol Benutzerdaten an SoftPLC
Open Protocol Benutzerdaten von SoftPLC
Virtuelle Station 1
%MB3.38400
%MB3.40448
Virtuelle Station 2
%MB3.38500
%MB3.40548
Virtuelle Station 3
%MB3.38600
%MB3.40648
Virtuelle Station 4
%MB3.38700
%MB3.40748
Virtuelle Station 5
%MB3.38800
%MB3.40848
Virtuelle Station 6
%MB3.38900
%MB3.40948
Wenn Sie ein Projekt importieren oder aktualisieren, für das die oben genannten Adressen noch nicht festgelegt wurden, müssen diese in Multiprog manuell hinzugefügt werden.
Wählen Sie SoftPLC EIN oder AUS.
Ein: Wenn der SoftPLC-Prozess verloren geht, wird das Werkzeug für das Ausführen von Verschraubungen gesperrt.
Aus: Wenn der SoftPLC-Prozess verloren geht, kann das Werkzeug weiterhin Verschraubungen ausführen.
Ausführen von Open Protocol-Operationen in der Steuerung.
Übermitteln Sie die Änderungen mithilfe der Push-Funktion an die Steuerung.