Zuordnungskonfiguration für virtuelle Stationen
Eine virtuelle Station in einer Steuerung und der Feldbus-Master kommunizieren durch den Austausch einer Feldbuszuordnung.
Eine oder mehrere Feldbuszuordnungen werden in einen Prozessdaten-Frame kombiniert, der über die Kommunikationsleitung zwischen Steuerung und Feldbus-Master übertragen wird.
Spalte | Funktion |
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Kontrollkästchen | Auswahl oder Abwahl einer Zuordnung. |
Virtuelle Station | Name der virtuellen Station. |
Feldbuskonfiguration | Die Feldbuszuordnung. |
Versatz An/Von Steuerung | Anfangsposition der Feldbuszuordnung innerhalb des Prozessdaten-Frames. |
Spalte | Funktion |
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Kontrollkästchen | Auswahl oder Abwahl einer Zuordnung. |
Virtuelle Station | Name der virtuellen Station. |
Azyklische Konfiguration | Die azyklische Datenzuordnung. |
Startinstanz | Die erste Instanznummer der azyklischen Daten. Standard-/Kleinste Instanznummer: 2048. |
Endinstanz | Die letzte Instanznummer der azyklischen Daten. Höchste Instanznummer: 65535. Die maximale Größe der Instanz variiert je nach Feldbustyp. |
Anzahl der Instanzen | Die Anzahl der Instanzen, die zum Senden der azyklischen Daten erforderlich sind. Wenn beispielsweise die Dateninstanzgröße auf 64 gesetzt und die Startinstanz 2048 und die Endinstanz 2060 ist, beträgt die Anzahl der Instanzen 13, und die maximale Größe für die azyklische Konfiguration beträgt 832 Bytes. Die Anzahl der Instanzen wird automatisch basierend auf der Startinstanz und der Endinstanz generiert. |
Größe in Bytes | Die maximale Größe der azyklischen Konfiguration, basierend auf der ausgewählten Dateninstanzgröße, der Startinstanz und der Endinstanz. |
Die Gesamtgröße der azyklischen Daten darf 65536 Bytes nicht überschreiten.
Einer virtuellen Station kann nur eine azyklische Feldbuskonfiguration zugeordnet werden, aber eine azyklische Feldbuskonfiguration kann mehreren virtuellen Stationen zugeordnet werden.