Allgemeine Einstellungen

GUI Objekt

Beschreibung

Firmware aktualisieren

Firmware einer angeschlossenen Steuerung aktualisieren.

Die Steuerung muss über die Firmware-Version 1.4.1 oder höher verfügen, damit sie aktualisiert werden kann.

Datum und Uhrzeit festlegen

Datum und Uhrzeit festlegen.

Vakuum anzeigen

Öffnet ein Fenster, welches den Vakuumdruck in Echtzeit anzeigt

Steuerungsbildschirm aufnehmen

Öffnet ein Fenster mit einer Abbildung der Anzeige auf dem Steuerungsbildschirm zu exakt diesem Moment. Kann zum Beispiel verwendet werden, um Bedienerhinweise zu erstellen

Parameter

Beschreibung

Kalibrierungsdatum

Datum der letzten Kalibrierung.

Steuerungsname

Ein vom Nutzer gewählter Name der Steuerung.

Steuerungs-ID

Eine vom Nutzer gewählte Identifikationsnummer der Steuerung.

Stationsname

Ein benutzerdefinierter Stationsname.

Stations-ID

Eine benutzerdefinierte Identifikationsnummer der Station.

Linienname

Ein benutzerdefinierter Linienname.

Linien-ID

Eine benutzerdefinierte Identifikationsnummer der Linie.

Steuerungssprache

  • Englisch

  • Chinesisch

  • Spanisch

  • Französisch

  • Deutsch

  • Italienisch

  • Koreanisch

  • Japanisch

  • Portugiesisch

Drehmomenteinheit

Von der Steuerung angezeigte Drehmomenteinheit.

  • mNm

  • cNm

  • Nm

  • in-ozf

  • in-lbf

  • kgf-cm

  • gf-cm

  • ft-ozf

Temperatureinheit

Von der Steuerung angezeigte Temperatureinheit.

Konfiguration

Parameter

Beschreibung

Bei OK piepen

Wenn aktiviert, piept die Steuerung, wenn eine Verschraubung OK ist.

Bei NOK piepen

Wenn aktiviert, piept die Steuerung, wenn eine Verschraubung NOK ist.

Piepen, wenn Charge abgeschlossen.

Wenn aktiviert, piept die Steuerung, wenn eine Charge abgeschlossen wurde.

Piepen, wenn Batchsequenz abgeschlossen.

Wenn aktiviert, piept die Steuerung, wenn eine Batchsequenz abgeschlossen wurde.

Piepen, wenn Prüfung abgeschlossen

QA-Parameter

Wenn aktiviert, piept die Steuerung, wenn eine Prüfung abgeschlossen wurde.

Quelle auswählen

Dieser Parameter kontrolliert, wie PSatz und Batchsequenzen gewählt und aktiviert werden.

  • Steuerung: Der PSatz und die Batchsequenzen werden über die Menüs der Steuerung ausgewählt.

  • Protokoll/ToolsTalk MT: Der PSatz und die Batchsequenzen werden über das Kommunikationsprotokoll über USB/Ethernet/Seriell gewählt.

  • Digital-E/A: PSätze und Batchsequenzen werden über digitale Eingangssignale ausgewählt. E/A-Wahlsignale müssen konfiguriert werden.

  • Scanner: PSätze und Batchsequenzen werden mit einem Scanner ausgewählt. Identifier-Regeln müssen konfiguriert werden.

  • Feldbus: PSätze und Batchsequenzen werden über das Feldbus-Kommunikationsprotokoll ausgewählt. Feldbusparameter Auswahlmodus (1 = PSatz, 2 = BSeq) und Nummer auswählen müssen konfiguriert werden).

  • Zubehörbus-Protokoll: PSätze und Batchsequenzen werden über das vom Zubehörbus-Bit-Selektor ausgewählte Bit ausgewählt.

Inbetriebnahmemodus

Bei Inbetriebnahme PSatz oder Batchsequenz auswählen.

  • Keine

  • PSatz

  • Gruppensequenz

PSatz-Nummer

Wenn PSatz im Inbetriebnahmemodus ausgewählt wird, PSatz-Nummer auswählen.

Batchsequenznummer

Wenn die Batchsequenz im Inbetriebnahmemodus ausgewählt wird, Batchsequenznummer auswählen.

Inbetriebnahme-Ansicht

Legt fest, welcher Bildschirm bei Inbetriebnahme gezeigt wird.

Hintergrundbeleuchtung bei Verschraubung/Messung aktivieren

Wenn auf Ja eingestellt, leuchtet der Steuerungsbildschirm während einer Verschraubung/Messung auf.

Bei Störung verriegeln

Dieser Parameter aktiviert ein Ereignis, wenn ein Verschraubungsfehler auftritt. Dieses Ereignis muss bestätigt werden, bevor eine neue Verschraubung beginnen kann. Die Funktion kann verwendet werden, um das System anzuhalten, beispielsweise, wenn es von einem Roboter betrieben wird. Um zu verhindern, dass Benutzer nach einer fehlerhaften Verschraubung fortfahren, sollte eine Passwortregel erstellt werden.

Batchsequenz-Störung bestätigen

Entscheidet, ob ein physische Bestätigung der Batchsequenz-Störung erforderlich ist oder nicht.

Grafiken speichern

Lizenzierte Funktion

Entscheidet, ob alle, keine oder nur Ergebnisse mit fehlgeschlagener Verschraubung ihre jeweiligen Grafiken speichern sollen.

Autostart Verschraubung

Startet die aktive Verschraubung in bestimmten Intervallen automatisch.

Standby

Wenn Standby aktiviert ist, wechselt die Steuerung nach der eingestellten Zeit automatisch in den Standby-Modus. Wenn die Steuerung aus dem Standby-Modus aufwacht, ist keine Werkzeuginitialisierung notwendig.

Die Steuerung wacht aus dem Standby-Modus auf, wenn eines der folgenden Eingangssignale eingeht:

  • Werkzeugtaste Start/Lösen/PTS

  • E/A-Aufwecken

  • E/A-Start

  • E/A-Lösen

  • Werkzeug trennen

  • IAM trennen

  • Werkzeug anschließen

  • Steuerungstasten

  • Start/Lösen via PC

Automatische Abschaltung

Wenn aktiviert, kann der Parameter Automatische Abschaltung konfiguriert werden. Der Benutzer kann einen Timer für das Abschalten des Akkus einstellen, wenn die Steuerung inaktiv ist.

Werkzeuginit. Bestätigung

Legt fest, ob der Bediener/Nutzer OK drücken muss, bevor das Werkzeug mit der Initialisierung beginnt. Die Werkzeuginit. findet bei Inbetriebnahme des Systems und beim Anschließen eines Werkzeugs statt.

Werkzeug-Rehit aktiviert

Rehit bedeutet das Anziehen einer bereits angezogenen Schraube. Diese Einstellung gibt einen Verschraubungsfehler aus, wenn das System einen Rehit erkennt.

Stromüberwachung

Dieser Parameter vergleicht das Drehmoment vom Momentgeber mit dem eingesetzten Strom. Funktioniert nur mit MT Focus 6000 und mit Werkzeugen mit Messwertgeber: EDT MT/QMT-Serie.

  • Deaktiviert

  • Aktiviert: Eine Warnung wird angezeigt, wenn die Differenz über 10 % liegt und ein Fehler wird ausgegeben, wenn die Differenz über 20 % liegt (die Verschraubung wird ungültig).

  • Nur kritisch: Ein Fehler wird ausgegeben, wenn die Differenz über 20 % liegt (die Verschraubung wird ungültig).

Warnintervall

Nachdem ein eingestellter Zeitraum seit dem letzten Drehmomenttest vergangen ist, wird durch die Steuerung eine Warnung ausgelöst, dass es Zeit für einen erneuten Drehmomenttest ist. Dieses Ereignis kann gelöscht werden.

Warnzyklus

Wenn das Werkzeug eine festgelegte Zyklenanzahl seit dem letzten Drehmomenttest erreicht hat, wird durch die Steuerung eine Warnung ausgelöst, dass es Zeit für einen erneuten Drehmomenttest ist. Dieses Ereignis kann gelöscht werden.

Obligatorisches Intervall

Nachdem ein eingestellter Zeitraum seit dem letzten Drehmomenttest vergangen ist, wird durch die Steuerung ein Fehler ausgelöst, dass es Zeit für einen erneuten Drehmomenttest ist. Das Werkzeug wird verriegelt, bis ein IO-Drehmomenttest durchgeführt wurde.

Obligatorische Zyklen

Wenn das Werkzeug eine festgelegte Zyklenanzahl seit dem letzten Drehmomenttest erreicht hat, wird durch die Steuerung ein Fehler ausgelöst, dass es Zeit für einen erneuten Drehmomenttest ist. Das Werkzeug wird verriegelt, bis ein IO-Drehmomenttest durchgeführt wurde.

Netzwerkmodus

Lizenzierte Funktion.

  • Deaktiviert: Keine IP-Adresse für die Steuerung konfiguriert.

  • Statisch: IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway werden manuell bearbeitet.

  • DHCP: IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway werden vom DHCP-Server abgerufen.

IP-Adresse

Geben Sie die statische IP-Adresse der Steuerung ein.

Nur verfügbar, wenn der Netzwerkmodus auf Statisch gesetzt ist.

Subnetzmaske

Geben Sie die statische Subnetzmasken-Adresse der Steuerung ein.

Nur verfügbar, wenn der Netzwerkmodus auf Statisch gesetzt ist.

Gateway

Geben Sie die statische Gateway-Adresse der Steuerung ein.

Nur verfügbar, wenn der Netzwerkmodus auf Statisch gesetzt ist.

DNS 1

Geben Sie die statische IP des DNS ein.

ToolsNet

Lizenzierte Funktion.

Aktivierung und Deaktivierung der Verbindung mit ToolsNet Version 8.4 und später.

ToolsNet IP-Adresse

Lizenzierte Funktion.

IP-Adresse des ToolsNet-Servers

ToolsNet Port

Lizenzierte Funktion.

Port von ToolsNet Server, 6700 ist der Standardport für alle MT Geräte.

ToolsNet Sync. Zeit

Lizenzierte Funktion.

Auswählen, ob die Steuerung die Zeit mit ToolsNet synchronisieren soll.

Open Protocol

  • Aktiviert

  • Deaktiviert

OP-Drehmomenteinheit

Wählen Sie aus, welche Drehmomenteinheit die Steuerung für alle Drehmomentparameter über OP senden soll.

Nur verfügbar, wenn Open Protocol auf Aktiviert gesetzt ist.

  • mNm

  • cNm

  • Nm

  • in-ozf

  • in-lbf

  • kgf-cm

  • gf-cm

  • ft-ozf

OP-Temperatureinheit

Wählen Sie aus, welche Temperatureinheit die Steuerung für alle Temperaturparameter über OP senden soll.

Nur verfügbar, wenn Open Protocol auf Aktiviert gesetzt ist.

  • °C

  • °F

Akkuadapter aktiviert

Ja: Deaktiviert alle anderen RS232-Parameter und aktiviert Kompatibilität mit Akku.

Nein: Deaktiviert Kompatibilität mit Akku und aktiviert andere RS232-Parameter, wie etwa Open Protocol und Scanner.

RS232 Modus

Nur verfügbar, wenn Akkuadapter aktiviert auf Nein eingestellt ist.

  • Protokoll

  • Scanner

Baudrate

Datenübertragungsrate für RS-232

DB bei USB-Export löschen

  • Ja: Entfernt alle auf der Steuerung gespeicherte Ergebnisse und Diagramme nach Export über USB.

  • Nein: Behält alle Daten bei.

Timeout für Bediener-ID aktiviert

  • Nein: Die Bediener-ID bleibt aktiv, bis eine neue Bediener-ID gescannt oder die Steuerung neu gestartet wird.

  • Ja: Parameter Timeout für Bediener-ID wird ausgelöst.

Timeout für Bediener-ID

Die Bediener-ID wird gelöscht, wenn die Steuerung für einen festgelegten Zeitraum untätig war.

Messauslöser

Lizenzierte Funktion.

  • Schwellenwert: Startet die Messung nach Erreichen des in der Messwertgeberkonfiguration festgelegten Schwellenwerts.

  • E/A: Startet die Messung nur nach digitalem E/A für Messung starten

  • E/A-Bus: Das Startsignal für die Messung wird von einer anderen Steuerung erhalten

Bestätigung, wenn Prüfung abgeschlossen

Lizenzierte Funktion.

Wenn Aktiviert, muss der Benutzer das Popup-Fenster mit den Prüfergebnissen bestätigen, bevor er fortfahren kann. Wenn Deaktiviert, schließt die Steuerung das Popup-Fenster automatisch, wenn eine neue Messung beginnt.

Null Verschiebung bei OK

Lizenzierte Funktion.

Falls auf Ja gesetzt, kann der Benutzer die Nullpunkt-Verschiebung des Messwertgebers durch Druck auf die OK-Taste an der Steuerung festlegen.

QA Benutzerdefiniertes Feld Zähler

Lizenzierte Funktion.

Beschreibt, wie die benutzerdefinierte Ansicht in der IAM QA-Steuerung aussehen soll. Gibt die Anzahl der Felder in der Ansicht an.

QA Datenfeld 1-4

Lizenzierte Funktion.

Beschreibt, welche Informationen im ausgewählten Feld angezeigt werden. Mögliche Werte:

  • Spitzenmoment

  • Momentverfolgung

  • Gesamtwinkel

  • Winkelverfolgung

  • Messfehler

  • Datum

  • Steuerungsname

  • Stationsname

  • Linienname

  • Seriennummer Messwertgeber

  • Messwertgebertyp

  • Kalibrierungsdatum

  • Schwellenwert Auslöser

  • Zeit

  • Dauer

  • Drehmomentfenstergrenzen

Systeminfo.

Parameter

Beschreibung

Softwareversion

 

Software-Datum

Versionsdatum der Software

MAC-Adresse

Die MAC-Adresse der IAM.

Seriennummer

Die Seriennummer der Steuerung.

Lizenz-ID

Der Lizenzcode.

Lizenzstufe

Die Lizenzstufe.

Datum und Uhrzeit

Zeit und Datum einstellen.

System Diag.

Parameter

Beschreibung

Stromsensor null

 

Momentsensor null

 

Vakuumdruck

Netzwerk

Parameter

Beschreibung

Linkstatus

Status der derzeitigen Verbindung.

DHCP

Adresse des konfigurierten DHCP.

IP-Adresse

IP-Adresse der Steuerung.

Subnetzmaske

Subnetzmaske.

Gateway

IP für Gateway.